Marktbericht Fr. 29.04.2022: DAX beendet wechselhafte Woche über 14.000 Punkten - starke Bilanzen stützen
DAX beendet wechselhafte Woche über 14.000 Punkten - starke
Bilanzen stützen - OMV verdreifacht Gewinn
17 Minuten
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vor 2 Jahren
Und wieder das Beste gleich zu Beginn: Der DAX erobert die 14.000
Punkte zurück und verteidigt sie auch. 14.098 Punkte lautet der
Stand am Ende der Woche, und am Ende des Monats April. Auf
Wochensicht ging es in Summe nur seitwärts. Aber die
Schwankungsbreite war mit 500 Punkten doch erheblich. Es sind die
robusten Bilanzen, die die Stimmung heben. Nicht nur die der
deutschen Unternehmen. Bei OMV in Österreich hat man den Gewinn im
ersten Quartal verdreifacht. Trotzdem: der CFO Florey warnt bei uns
im Interview vor einem Gasembargo: Österreich bezieht 80 % seines
Gases aus Russland. (Einen Auszug des Interviews gibt’s hier im
Marktbericht). Dazu die Vorstände von Palfinger und Fuchs Petrolub.
Über den französischen Markt berichtet Fondsmanager Vinzent
Sperling und Andreas Scholz vom dfv ruft angesichts des schwachen
Euros den perfekten Sturm aus. Fels in der Brandung die
Commerzbank. Bei der Deutschen Bank hat die Staatsanwaltschaft
vorbeigeschaut und untersucht den Vorwurf der Geldwäsche. Und die
deutsche Wirtschaft schrammt mit einem Mini-Wachstum an der
Rezession vorbei.
Punkte zurück und verteidigt sie auch. 14.098 Punkte lautet der
Stand am Ende der Woche, und am Ende des Monats April. Auf
Wochensicht ging es in Summe nur seitwärts. Aber die
Schwankungsbreite war mit 500 Punkten doch erheblich. Es sind die
robusten Bilanzen, die die Stimmung heben. Nicht nur die der
deutschen Unternehmen. Bei OMV in Österreich hat man den Gewinn im
ersten Quartal verdreifacht. Trotzdem: der CFO Florey warnt bei uns
im Interview vor einem Gasembargo: Österreich bezieht 80 % seines
Gases aus Russland. (Einen Auszug des Interviews gibt’s hier im
Marktbericht). Dazu die Vorstände von Palfinger und Fuchs Petrolub.
Über den französischen Markt berichtet Fondsmanager Vinzent
Sperling und Andreas Scholz vom dfv ruft angesichts des schwachen
Euros den perfekten Sturm aus. Fels in der Brandung die
Commerzbank. Bei der Deutschen Bank hat die Staatsanwaltschaft
vorbeigeschaut und untersucht den Vorwurf der Geldwäsche. Und die
deutsche Wirtschaft schrammt mit einem Mini-Wachstum an der
Rezession vorbei.
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