Marktbericht Mo., 11.04.2022 - Börsen starten mit Minus in verkürzte Woche, Frankreich-Wahl, Ukrainekrieg und Inflation
Börsen starten mit Minus in verkürzte Woche, Frankreich-Wahl,
Ukrainekrieg und Inflation belasten, Nehammer in Moskau
19 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Zu Wochenstart in die wegen Ostern bzw. Karfreitag verkürzten
Börsenwoche geben die Börsen ab. Corona in China inklusive
Lockdowns, der Ukrainekrieg und mögliche weitere Sanktionen gegen
Russland und die Inflation, von der diese Woche noch weitere Daten
kommen, das alles war schon genug, um die Stimmung etwas zu
drücken. Obendrauf kam dann noch die Wahl in Frankreich als
Unsicherheitsfaktor. Der DAX verlor -0,6 % auf 14.222 Punkte. Der
ATX in Wien gab 1 % ab auf 3.199 Punkte, der ATX TR 0,8 % auf 6.553
Punkte. Andritz macht hier den Unterschied, die Ex-Dividende
gehandelt werden. Im Fokus auch der österreichische Bundeskanzler
Karl Nehammer, der sich am Montag Abend in Moskau mit Russlands
Präsident Wladimir Putin trifft. Ergebnisse des Treffens waren zu
Börsenschluss noch unbekannt. Im DAX konnte sich BASF zeitweise an
die Spitze setzen, nachdem dort überraschend Q1 Zahlen
veröffentlicht wurden. Diese waren besser als erwartet. So ist das
EBIT mit 2,8 Mrd. Euro deutlich über Vorjahr und deutlich über
Analystenerwartung. Das Plus in der Aktie hielt nicht lange, bis
Börsenschluss blieben nur noch rund +0,1 % übrig. An die DAX-Spitze
kletterte dafür Bayer mit +1,3 % und die Münchner Rück, Airbus und
Allianz mit jeweils +1,1 %. DAX-Verlierer waren Hellofresh mit -4,3
%, Zalando mit -5,3 % und Schlusslicht Delivery Hero mit -5,7 %.
Hören Sie Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG zur DAX
Charttechnik, Vermögensverwalter Lothar Koch von GSAM und Spee zur
Wahl in Frankreich, Vermögensverwalter Wolfgang Juds zu seiner
sogenannten "Anders Strategie", um der Inflation zu begegnen und
Tech-Advisor Thomass Rappold zum Zukunftsthema Quantencomputing.
Börsenwoche geben die Börsen ab. Corona in China inklusive
Lockdowns, der Ukrainekrieg und mögliche weitere Sanktionen gegen
Russland und die Inflation, von der diese Woche noch weitere Daten
kommen, das alles war schon genug, um die Stimmung etwas zu
drücken. Obendrauf kam dann noch die Wahl in Frankreich als
Unsicherheitsfaktor. Der DAX verlor -0,6 % auf 14.222 Punkte. Der
ATX in Wien gab 1 % ab auf 3.199 Punkte, der ATX TR 0,8 % auf 6.553
Punkte. Andritz macht hier den Unterschied, die Ex-Dividende
gehandelt werden. Im Fokus auch der österreichische Bundeskanzler
Karl Nehammer, der sich am Montag Abend in Moskau mit Russlands
Präsident Wladimir Putin trifft. Ergebnisse des Treffens waren zu
Börsenschluss noch unbekannt. Im DAX konnte sich BASF zeitweise an
die Spitze setzen, nachdem dort überraschend Q1 Zahlen
veröffentlicht wurden. Diese waren besser als erwartet. So ist das
EBIT mit 2,8 Mrd. Euro deutlich über Vorjahr und deutlich über
Analystenerwartung. Das Plus in der Aktie hielt nicht lange, bis
Börsenschluss blieben nur noch rund +0,1 % übrig. An die DAX-Spitze
kletterte dafür Bayer mit +1,3 % und die Münchner Rück, Airbus und
Allianz mit jeweils +1,1 %. DAX-Verlierer waren Hellofresh mit -4,3
%, Zalando mit -5,3 % und Schlusslicht Delivery Hero mit -5,7 %.
Hören Sie Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG zur DAX
Charttechnik, Vermögensverwalter Lothar Koch von GSAM und Spee zur
Wahl in Frankreich, Vermögensverwalter Wolfgang Juds zu seiner
sogenannten "Anders Strategie", um der Inflation zu begegnen und
Tech-Advisor Thomass Rappold zum Zukunftsthema Quantencomputing.
Weitere Episoden
20 Minuten
vor 2 Tagen
14 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)