Marktbericht Fr. 07.01.2022 - DAX beendet Freitag negativ, US-Arbeitsmarktdaten schüren Inflationssorgen
DAX beendet Freitag negativ, US-Arbeitsmarktdaten schüren
Inflationssorgen
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vor 2 Jahren
Die erste Börsenwoche des Jahres 2022 endet negativ, zumindest im
DAX. Der schloss den Freitag mit 15.947 Punkten und -0,7 %. Auf
Wochenbasis bleibt im DAX aber dennoch ein kleines Plus. Der ATX in
Wien legte +0,3 % zu auf 3.971 Punkte, der ATX Total Return auf
8.074 Punkte. Der Dow Jones zeigt nach Handelsbeginn ein kleines
Plus. Dort waren vor allem die US-Arbeitsmarktdaten im Fokus, die
wie immer am ersten Freitag des Monats veröffentlicht wurden. Die
Arbeitslosigkeit ist niedrig, die Arbeitslosenquote weiter
gesunken. Allerdings sind die Löhne stärker gestiegen als erwartet.
Das ist ein Anhaltspunkt, dass die Fed sich in ihrem restriktiveren
Kurs bekräftigt fühlen dürfte. Zumal die Ölpreise erneut gestiegen
sind. Die Inflationssorgen sind größer geworden. Gewinner im DAX
war die Deutsche Bank mit +1,7 %. Banken und Finanztitel würden die
Gewinner steigender Zinsen sein. Auch Versicherer Allianz steigt im
Zuge der Zinsphantasie +1,2 %. Zulegen konnte auch Infineon mit
+1,7 %. Infineon profitiert von guten Umsatzzahlen der Wettbewerber
Samsung Electronics und STMicroelectronics. Verlierer waren Vonovia
mit -2,3 % und Hellofresh und Puma mit jeweils -2,6 %. Hören Sie
zur Tech-Korrektur Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC Markets,
zum DAX-Ausblick Kapitalmarktanalyst Christian Henke von IG, zur
Anlagestrategie 2022 Kapitalmarktstratege Dr. Marco Bargel von der
Postbank, zu Amazon Tech-Experte Thomas Rappold, zu den
Wachstumstreibern Leiter IR bei USU Software Falk Sorge und zu den
Corona-Effekten bei Vitruvia Geschäftsführer Rainer Grabow.
DAX. Der schloss den Freitag mit 15.947 Punkten und -0,7 %. Auf
Wochenbasis bleibt im DAX aber dennoch ein kleines Plus. Der ATX in
Wien legte +0,3 % zu auf 3.971 Punkte, der ATX Total Return auf
8.074 Punkte. Der Dow Jones zeigt nach Handelsbeginn ein kleines
Plus. Dort waren vor allem die US-Arbeitsmarktdaten im Fokus, die
wie immer am ersten Freitag des Monats veröffentlicht wurden. Die
Arbeitslosigkeit ist niedrig, die Arbeitslosenquote weiter
gesunken. Allerdings sind die Löhne stärker gestiegen als erwartet.
Das ist ein Anhaltspunkt, dass die Fed sich in ihrem restriktiveren
Kurs bekräftigt fühlen dürfte. Zumal die Ölpreise erneut gestiegen
sind. Die Inflationssorgen sind größer geworden. Gewinner im DAX
war die Deutsche Bank mit +1,7 %. Banken und Finanztitel würden die
Gewinner steigender Zinsen sein. Auch Versicherer Allianz steigt im
Zuge der Zinsphantasie +1,2 %. Zulegen konnte auch Infineon mit
+1,7 %. Infineon profitiert von guten Umsatzzahlen der Wettbewerber
Samsung Electronics und STMicroelectronics. Verlierer waren Vonovia
mit -2,3 % und Hellofresh und Puma mit jeweils -2,6 %. Hören Sie
zur Tech-Korrektur Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC Markets,
zum DAX-Ausblick Kapitalmarktanalyst Christian Henke von IG, zur
Anlagestrategie 2022 Kapitalmarktstratege Dr. Marco Bargel von der
Postbank, zu Amazon Tech-Experte Thomas Rappold, zu den
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