Was ist Dankbarkeit und wofür darfst du dankbar sein?!

Was ist Dankbarkeit und wofür darfst du dankbar sein?!

27 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Manchmal ist es gar nicht so leicht, dankbar zu sein. Die Diagnose
Lipödem hat mich damals sehr getroffen und die Frage nach dem
„Warum ich?“ hat mich lange Zeit beschäftigt. Eine Antwort habe ich
bis heute nicht gefunden, aber ich habe gelernt, dass Dankbarkeit
das Leben etwas leichter und zufriedener macht.   Klingt
vielleicht zunächst komisch, denn für das Lipödem oder eine
Krankheit dankbar zu sein ist tatsächlich ziemlich verrückt,
stimmt! Jedoch bin ich nicht dankbar für die Krankheiten an sich,
die ich habe und da zählen ja noch ein paar weitere chronische
Begleiter dazu, wie z.B. den Diabetes Typ 1 oder die Essstörung,
sondern dafür, wie ich gelernt habe, damit umzugehen.   
„Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens“, so Jean-Baptiste
Massillon.   Mittlerweile ist bekannt, dass Dankbarkeit im
Leben zu mehr Zufriedenheit führt, dass bestimmte
Dankbarkeitsrituale sogar helfen, bessere Beziehung zu führen,
besser zu schlafen. Sie helfen einen besseren Umgang mit Stress zu
finden und sie sollen sogar helfen, wenn man an Depressionen oder
Angststörungen leidet.   Dankbar zu sein kann man lernen und
ich möchte dir in der Folge verraten, mit welchen Methoden du das
für dich tun kannst. Die ein oder andere habe ich selbst versucht
und wende sie noch heute an.    Ich bin gespannt, wofür
du dankbar bist und wenn du magst, dann lass es mich gerne wissen.

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