Triathlon trotz Lipödem „Aufgeben ist keine Option“
Interview mit Stephanie Schüler
45 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Steffi ist wirklich eine absolute Powerfrau, eine richtige
Sportskanone, denn sie hat trotz der Diagnose Lipödem und einer
echt gemeinen neurologischen Erkrankung, einer
Autoimmun-Hirnentzündung, die extrem selten ist, weder den Spaß am
Leben, noch ihren Willen verloren. Vor knapp 4 Jahren entschied sie
nämlich trotz aller Herausforderungen an einem Triathlon
teilzunehmen und hat begonnen darauf zu trainieren. Dabei helfen
ihr nicht nur ihre 5 Hunde, Steffi hat sich auch für verschiedene
Dinge Profis an die Hand geholt und hat damit unglaubliche
Fortschritte gemacht. Der Sport und die Bewegung, egal in welcher
Form, ist gut und hilft ihr über viele negative Phasen hinweg. Sie
sagt selbst: „Der Sport ist mittlerweile mein Lebenselixier“ und
obwohl sie sich schon diverse Male Gedanken über eine Liposuktion
gemacht hat… Hat Steffi sich bisher immer lieber für ein oder zwei
oder drei richtige Profi-Fahrräder entschieden und das ersparte
Geld lieber in den Sport gesteckt, statt in die OPs. Das Risiko,
dass bei einer Liposuktion doch etwas schief geht und sie danach
nicht mehr laufen oder Sport machen kann, das ist ihr einfach zu
hoch. Außerdem verrät Steffi uns, warum sie eine von denjenigen
ist, die zum Sport tatsächlich KEINE Kompression trägt. Auch hier
gibt es große Unterschiede bei vielen Betroffenen. Ansonsten ist
sie aber sehr strikt, nutzt regelmässig ihren Lymphomaten und trägt
die Kompression tagtäglich sehr konsequent. Warum Steffi sich
gerade für Triathlon entschieden hat und vor allem, wie und wie
viel, wie oft sie dafür trainiert - super spannend und gar nicht so
kompliziert, wie viele immer denken. So viel Bewegung macht nicht
nur was mit der Psyche und der körperlichen Kraft. Steffi hat
einiges an Gewicht inzwischen verloren aber nicht nur durch den
Sport, sondern vielmehr durch die Ernährungsumstellung. Welche
Challenge sie sich für 2020 selbst gesteckt hat und was sich
seither getan hat, das könnt ihr hören und in dieser Aufnahme sehen
(zumindest die, die diese Folge über YouTube ansehen). Das Lipödem
ist da, das wird es auch weiterhin und es ist sicherlich nicht
immer einfach aber Steffi lässt sich weder davon noch von ihrer
Autoimmun-Hirnentzündung vom Leben abhalten. Ohne professionelle
Hilfe und den Sport, würde das sicherlich alles anderes aussehen,
deswegen schätzt sie ihr Leben ganz besonders für die Dinge, die
sie machen kann und die ihr Spaß bereiten. Steffis Message für alle
da draußen: „Fight until the end!“ / „Bis zum Ende kämpfen!“ PS:
Wenn du wissen willst, was hinter ihrer Autoimmunerkrankung steckt,
dann schau dir gerne dieses Video an, es erklärt ganz genau, wie es
ihr geht und was sie schon alles durchmachen musste.
Sportskanone, denn sie hat trotz der Diagnose Lipödem und einer
echt gemeinen neurologischen Erkrankung, einer
Autoimmun-Hirnentzündung, die extrem selten ist, weder den Spaß am
Leben, noch ihren Willen verloren. Vor knapp 4 Jahren entschied sie
nämlich trotz aller Herausforderungen an einem Triathlon
teilzunehmen und hat begonnen darauf zu trainieren. Dabei helfen
ihr nicht nur ihre 5 Hunde, Steffi hat sich auch für verschiedene
Dinge Profis an die Hand geholt und hat damit unglaubliche
Fortschritte gemacht. Der Sport und die Bewegung, egal in welcher
Form, ist gut und hilft ihr über viele negative Phasen hinweg. Sie
sagt selbst: „Der Sport ist mittlerweile mein Lebenselixier“ und
obwohl sie sich schon diverse Male Gedanken über eine Liposuktion
gemacht hat… Hat Steffi sich bisher immer lieber für ein oder zwei
oder drei richtige Profi-Fahrräder entschieden und das ersparte
Geld lieber in den Sport gesteckt, statt in die OPs. Das Risiko,
dass bei einer Liposuktion doch etwas schief geht und sie danach
nicht mehr laufen oder Sport machen kann, das ist ihr einfach zu
hoch. Außerdem verrät Steffi uns, warum sie eine von denjenigen
ist, die zum Sport tatsächlich KEINE Kompression trägt. Auch hier
gibt es große Unterschiede bei vielen Betroffenen. Ansonsten ist
sie aber sehr strikt, nutzt regelmässig ihren Lymphomaten und trägt
die Kompression tagtäglich sehr konsequent. Warum Steffi sich
gerade für Triathlon entschieden hat und vor allem, wie und wie
viel, wie oft sie dafür trainiert - super spannend und gar nicht so
kompliziert, wie viele immer denken. So viel Bewegung macht nicht
nur was mit der Psyche und der körperlichen Kraft. Steffi hat
einiges an Gewicht inzwischen verloren aber nicht nur durch den
Sport, sondern vielmehr durch die Ernährungsumstellung. Welche
Challenge sie sich für 2020 selbst gesteckt hat und was sich
seither getan hat, das könnt ihr hören und in dieser Aufnahme sehen
(zumindest die, die diese Folge über YouTube ansehen). Das Lipödem
ist da, das wird es auch weiterhin und es ist sicherlich nicht
immer einfach aber Steffi lässt sich weder davon noch von ihrer
Autoimmun-Hirnentzündung vom Leben abhalten. Ohne professionelle
Hilfe und den Sport, würde das sicherlich alles anderes aussehen,
deswegen schätzt sie ihr Leben ganz besonders für die Dinge, die
sie machen kann und die ihr Spaß bereiten. Steffis Message für alle
da draußen: „Fight until the end!“ / „Bis zum Ende kämpfen!“ PS:
Wenn du wissen willst, was hinter ihrer Autoimmunerkrankung steckt,
dann schau dir gerne dieses Video an, es erklärt ganz genau, wie es
ihr geht und was sie schon alles durchmachen musste.
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