#9 Ujjayi – die siegreiche Atmung (Anleitung)
10 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Die bewusste Yoga Atmung – Ujjayi Pranayama dient dazu, den Körper
von innen zu wärmen, indem sie den Atem aufheizt. Man atmet durch
die Nase und verengt dabei leicht die Kehle. Dabei entsteht ein
leises Geräusch, wie das Rauschen des Windes, die Energie im Körper
beginnt zu fließen. Die Aufmerksamkeit auf deinen Atem sollte sich
wie ein roter Faden (sutra) durch die ganze Yoga Stunde ziehen und
lenkt die Konzentration nach innen. Wir nehmen die Schwingung des
Atems bis ins feinste wahr. Man kann es als eine der Basis-Übungen
des Hatha-Yoga ansehen. Wir sind unterschiedlich und es gibt
verschiedene Arten die Atemtechnik zu beschreiben. Welche
Auswirkungen kann die Ujjyai-Atmung auf den Körper haben? * die
Vergrößerung des Atemvolumens, * befreit von Schleim in der Kehle,
* kurbelt die Durchblutung an * regt somit den Organismus zur
Entgiftung an, das ist besonders bei der Ausatmung, * wir haben
eine vermehrte Energieaufnahme durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr,
* die tiefe Atmung mit geschlossenem Mund erwärmt den Körper
innerlich, * stärkt das Nervensystem (besonders bei der tiefen und
ruhigen Atmung) und * Verdauungssystem weil sich die Bauchatmung
verbessert. * Abbau von muskulären Verspannungen, weil die
Muskulatur viel besser mit Sauerstoff versorgt wird, * reduziert
Stress (du kannst das gerne mal bei einer stressigen Situation
testen), * fördert die Konzentration, * führt zu niedrigem
Puls * langfristig reguliert sich der Blutdruck. Wenn du beim
üben immer wieder mal räuspern musst, ist das ein Zeichen, dass
Fremdkörper wie Staubpartikel, Pollen und Keime durch die
Atemtechnik gelöst wurden und nun aus dem Körper heraus
transportiert werden. In einer meiner letzten Episoden hatte ich
über das Thema Konzentration gesprochen, also die Bewegung folgt
dem Atem. Wenn du dir diese beiden Folgen anhörst und die Techniken
verbindest, hast du schon eine sehr gute Grundlage für deine Yoga
Praxis.
von innen zu wärmen, indem sie den Atem aufheizt. Man atmet durch
die Nase und verengt dabei leicht die Kehle. Dabei entsteht ein
leises Geräusch, wie das Rauschen des Windes, die Energie im Körper
beginnt zu fließen. Die Aufmerksamkeit auf deinen Atem sollte sich
wie ein roter Faden (sutra) durch die ganze Yoga Stunde ziehen und
lenkt die Konzentration nach innen. Wir nehmen die Schwingung des
Atems bis ins feinste wahr. Man kann es als eine der Basis-Übungen
des Hatha-Yoga ansehen. Wir sind unterschiedlich und es gibt
verschiedene Arten die Atemtechnik zu beschreiben. Welche
Auswirkungen kann die Ujjyai-Atmung auf den Körper haben? * die
Vergrößerung des Atemvolumens, * befreit von Schleim in der Kehle,
* kurbelt die Durchblutung an * regt somit den Organismus zur
Entgiftung an, das ist besonders bei der Ausatmung, * wir haben
eine vermehrte Energieaufnahme durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr,
* die tiefe Atmung mit geschlossenem Mund erwärmt den Körper
innerlich, * stärkt das Nervensystem (besonders bei der tiefen und
ruhigen Atmung) und * Verdauungssystem weil sich die Bauchatmung
verbessert. * Abbau von muskulären Verspannungen, weil die
Muskulatur viel besser mit Sauerstoff versorgt wird, * reduziert
Stress (du kannst das gerne mal bei einer stressigen Situation
testen), * fördert die Konzentration, * führt zu niedrigem
Puls * langfristig reguliert sich der Blutdruck. Wenn du beim
üben immer wieder mal räuspern musst, ist das ein Zeichen, dass
Fremdkörper wie Staubpartikel, Pollen und Keime durch die
Atemtechnik gelöst wurden und nun aus dem Körper heraus
transportiert werden. In einer meiner letzten Episoden hatte ich
über das Thema Konzentration gesprochen, also die Bewegung folgt
dem Atem. Wenn du dir diese beiden Folgen anhörst und die Techniken
verbindest, hast du schon eine sehr gute Grundlage für deine Yoga
Praxis.
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