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Beschreibung
vor 3 Jahren
VUCA beschreibt die zunehmend schwierigen
Rahmenbedingungen strategischer Führung. Das Akronym
steht für Volatility (Unbeständigkeit), Uncertainty
(Ungewissheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity
(Mehrdeutigkeit). Dasselbe Akronym nutzt eine Strategie, um mit
VUCA umzugehen - allerdings mit den Begriffen Vision,
Understanding (Verstehen), Clarity (Klarheit) und Agility
(Agilität) - eine Art VUCA 2.0.
Jens und Ekkehard fragen sich, ob Corona dem VUCA-Gedanken
Nachdruck verliehen hat. Sie stellen fest, dass viele Strukturen
in Deutschland auf Status-Erhalt ausgelegt sind. Lieben wir
Deutschen das Bewahren so sehr, weil wir uns in unsere
Ingenieurskunst eingeigelt haben? Verstehen wir Innovation zu
kleinteilig und zu prozesslastig, sodass uns echte Disruption vom
Stuhl fegt? Befinden wir uns in einer Schockstarre angesichts der
Unicorns aus aller Welt?
Die beiden einigen sich darauf, was VUCA 2.0 für sie bedeutet:
Annehmen der Komplexität statt zu jammern, die neuen
Möglichkeiten nutzen und hinnehmen, dass es nur temporäre
Klarheit gibt; ständig dazulernen und akzeptieren, dass die
Rahmenbedingungen sich laufend ändern. In einem Fehlertoleranten
Umfeld macht das auch noch richtig Freude!
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