Business Intelligence als Teil der Unternehmensentwicklung | Power BI or DIE mit Stephanie Starke
Stephanie beschreibt, wie BI-Projekte im Duisburger Hafen
durchgeführt werden, was das Umfeld besonders macht und wie sie aus
dem Bereich der Unternehmensentwicklung die Nutzung von Daten in
der Organisation voran treibt.
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Stephanie beschreibt, wie BI-Projekte im Duisburger Hafen
durchgeführt werden, was das Umfeld besonders macht und wie sie aus
dem Bereich der Unternehmensentwicklung die Nutzung von Daten in
der Organisation voran treibt. Dabei erzählt sie: - Warum der
Finanzbereich zwar offensichtlich für einen ersten Use-Case ist,
aber operative Themen manchmal besser geeignet sind, um eine breite
Masse an Nutzern mitzunehmen. - Wie sie die Unterstützung des
Top-Managements bekommen hat, auch wenn der Mehrwert von
BI-Projekten schwer monetär zu beziffern ist. - Wie sie mit
begrenzten Ressourcen zwischen Anwender-Anforderungen und
notwendigen technischen Themen priorisiert. - Wie die
Zusammenarbeit mit Key-Usern funktioniert und warum sie beim Thema
Self-Service BI teilweise skeptisch ist. Stephanie Starke
verantwortet als Projekt Managerin – Data & Analytics alle
BI-Aktivitäten in der duisport-Gruppe und hält die Fäden in der
Hand. Zu den wesentlichen Aufgaben gehört die Umsetzung der
definierten BI-Strategie und damit die fortlaufende Sicherstellung
des Geschäftsnutzens aller BI-Initiativen. Zuvor studierte sie
Business Analytics (M.Sc.) und sammelte neben ihrem Studium
Berufserfahrungen bei einer großen Beratungsgesellschaft in Hamburg
und Düsseldorf. Prozesse mussten erst etabliert werden Erste
Use-Cases waren im Controlling und Finanz-Bereich, aber den größten
Erfolg hatten andere Themen, die viel operativer waren. Für die
Beteiligten kann die Ablösung manueller Datenaufbereitung der
entscheidene Vorteil sein. Wenn der erste Use-Case für eine
breitere Anwendergruppe entwickelt wird, kann das Feedback für den
Durchbruch von BI in der Organisation wertvoller sein als das von
einer in sich geschlossenen motivierten Abteilung.
durchgeführt werden, was das Umfeld besonders macht und wie sie aus
dem Bereich der Unternehmensentwicklung die Nutzung von Daten in
der Organisation voran treibt. Dabei erzählt sie: - Warum der
Finanzbereich zwar offensichtlich für einen ersten Use-Case ist,
aber operative Themen manchmal besser geeignet sind, um eine breite
Masse an Nutzern mitzunehmen. - Wie sie die Unterstützung des
Top-Managements bekommen hat, auch wenn der Mehrwert von
BI-Projekten schwer monetär zu beziffern ist. - Wie sie mit
begrenzten Ressourcen zwischen Anwender-Anforderungen und
notwendigen technischen Themen priorisiert. - Wie die
Zusammenarbeit mit Key-Usern funktioniert und warum sie beim Thema
Self-Service BI teilweise skeptisch ist. Stephanie Starke
verantwortet als Projekt Managerin – Data & Analytics alle
BI-Aktivitäten in der duisport-Gruppe und hält die Fäden in der
Hand. Zu den wesentlichen Aufgaben gehört die Umsetzung der
definierten BI-Strategie und damit die fortlaufende Sicherstellung
des Geschäftsnutzens aller BI-Initiativen. Zuvor studierte sie
Business Analytics (M.Sc.) und sammelte neben ihrem Studium
Berufserfahrungen bei einer großen Beratungsgesellschaft in Hamburg
und Düsseldorf. Prozesse mussten erst etabliert werden Erste
Use-Cases waren im Controlling und Finanz-Bereich, aber den größten
Erfolg hatten andere Themen, die viel operativer waren. Für die
Beteiligten kann die Ablösung manueller Datenaufbereitung der
entscheidene Vorteil sein. Wenn der erste Use-Case für eine
breitere Anwendergruppe entwickelt wird, kann das Feedback für den
Durchbruch von BI in der Organisation wertvoller sein als das von
einer in sich geschlossenen motivierten Abteilung.
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