Marktbericht Dr. 27.02.2020 - Corona Angst schon eine Corona Panik? DAX Absturz geht weiter
Corona Angst schon eine Corona Panik? DAX Absturz geht weiter,
Zahlen von Bayer und TAG Immo
18 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der DAX stürzt weiter ab. Am Donnerstag waren es zeitweise schon
wieder 4 % Minus, die 12.500 Punktemarke wurde weit unterschritten.
Es ist nach wie vor die Corona Angst, die sich breit macht,
zusammen mit dem Virus. Prognosen werden nach unten angepasst, das
Wirtschaftsministerium hat eine Corona Hotline eingerichtet, die
Kurse sind überall rot, auch beim Ölpreis. Auch die Wall Street
eröffnet tiefrot, der Dow Jones ist bis Börsenschluss Europa rund
1,5 % im Minus. Der DAX konnte sich in der Stunde vor Börsenschluss
wieder etwas erholen, ein deutliches Minus bleib dennoch: -3,2 %
auf 12.367 Punkte. Im DAX war fast überall Minus zu sehen. Die
Versorger verloren allerdings kaum und konnten sich zeitweise sogar
im Plus halten. Gefragt sind auch weitere defensive Titel, auch
Henkel und Vonovia sind vorne mit dabei, und "vorne mit dabei"
bedeutet diesmal nur ein Minus von rund 1 % oder etwas mehr. Auch
im Dow Jones sind die stärksten Werte defensive Titel wie 3M, Merck
& Co, Pfizer. Die deutlichsten Verlierer im DAX mussten
deutlicher abgeben. Wie zuletzt regelmäßig war das die Lufthansa
mit zeitweise wieder über 7 %. Lufthansa auf Dreijahrestief.
Stärkster Verlierer war die Deutsche Bank. Auch hier zeitweise mehr
als 7 % Minus, bis Börsenschluss etwas unter 7 %. Zahlen kamen im
DAX von Bayer. Die konnten in Q4 den Umsatz um 4 % steigern auf
10,8 Mrd. Euro, das EBITDA legte rund ein Viertel zu auf 2,5 Mrd.
Euro. Alles im Rahmen der Erwartungen. Die Aktie verliert dennoch
fast 4 %, befindet sich damit aber noch nicht unter den schwächsten
DAX Werten. Zu Bayer hören Sie Jochen Stanzl Chefmarktanalyst von
CMC Markets, zur Lage an den Börsen Marktanalyst Salah Bohmidi von
IG, zu Gold Vermögensverwalter Rolf Ehlhardt, zu den Zahlen von TAG
Immobilien CFO Martin Thiel, zur Vontobel Risiko Skala Vivien
Sparenberg und Armin Gerhard von der EFIS AG zu Umwelt Killer
Netflix.
wieder 4 % Minus, die 12.500 Punktemarke wurde weit unterschritten.
Es ist nach wie vor die Corona Angst, die sich breit macht,
zusammen mit dem Virus. Prognosen werden nach unten angepasst, das
Wirtschaftsministerium hat eine Corona Hotline eingerichtet, die
Kurse sind überall rot, auch beim Ölpreis. Auch die Wall Street
eröffnet tiefrot, der Dow Jones ist bis Börsenschluss Europa rund
1,5 % im Minus. Der DAX konnte sich in der Stunde vor Börsenschluss
wieder etwas erholen, ein deutliches Minus bleib dennoch: -3,2 %
auf 12.367 Punkte. Im DAX war fast überall Minus zu sehen. Die
Versorger verloren allerdings kaum und konnten sich zeitweise sogar
im Plus halten. Gefragt sind auch weitere defensive Titel, auch
Henkel und Vonovia sind vorne mit dabei, und "vorne mit dabei"
bedeutet diesmal nur ein Minus von rund 1 % oder etwas mehr. Auch
im Dow Jones sind die stärksten Werte defensive Titel wie 3M, Merck
& Co, Pfizer. Die deutlichsten Verlierer im DAX mussten
deutlicher abgeben. Wie zuletzt regelmäßig war das die Lufthansa
mit zeitweise wieder über 7 %. Lufthansa auf Dreijahrestief.
Stärkster Verlierer war die Deutsche Bank. Auch hier zeitweise mehr
als 7 % Minus, bis Börsenschluss etwas unter 7 %. Zahlen kamen im
DAX von Bayer. Die konnten in Q4 den Umsatz um 4 % steigern auf
10,8 Mrd. Euro, das EBITDA legte rund ein Viertel zu auf 2,5 Mrd.
Euro. Alles im Rahmen der Erwartungen. Die Aktie verliert dennoch
fast 4 %, befindet sich damit aber noch nicht unter den schwächsten
DAX Werten. Zu Bayer hören Sie Jochen Stanzl Chefmarktanalyst von
CMC Markets, zur Lage an den Börsen Marktanalyst Salah Bohmidi von
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