Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Ampelkoalition hat sich zum Ziel gesetzt, 2030 mindestens 15
Millionen E-Autos auf deutschen Straßen zu haben. So sollen im
Verkehrssektor die gesetzlich vorgeschriebenen Klimaziele erreicht
werden. Doch eine Studie, die Greenpeace beim Wuppertal Institut in
Auftrag gegeben hat, zeigt: Die 15 Millionen Batterieautos reichen
wohl gar nicht. Es müssten 20 Millionen sein. Wir könnten also auf
eine E-Auto-Lücke von fünf Millionen Autos zusteuern. Diese Zahlen
haben in der Politik einige ziemlich nervös gemacht. Nun läuft in
Berlin die Debatte, ob und wie man die Lücke schließen kann. Was
die E-Auto-Lücke bedeutet und warum es um noch viel mehr geht – um
eine komplette Verkehrswende – erklärt Studienautor Thorsten Koska,
Co-Leiter des Forschungsbereichs Mobilität und Verkehrspolitik
Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik beim Wuppertal Institut, in
dieser Folge von High Voltage. Anregungen, Kritik oder Fragen
können Sie gern per Mail an martin.seiwert@wiwo.de senden.
Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian
Heinemann Logodesign: Patrick Zeh *** Das exklusive Abo-Angebot für
Sie als WirtschaftsWoche High Voltage-Hörerinnen und Hörer:
wiwo.de/highvoltage-abo
Millionen E-Autos auf deutschen Straßen zu haben. So sollen im
Verkehrssektor die gesetzlich vorgeschriebenen Klimaziele erreicht
werden. Doch eine Studie, die Greenpeace beim Wuppertal Institut in
Auftrag gegeben hat, zeigt: Die 15 Millionen Batterieautos reichen
wohl gar nicht. Es müssten 20 Millionen sein. Wir könnten also auf
eine E-Auto-Lücke von fünf Millionen Autos zusteuern. Diese Zahlen
haben in der Politik einige ziemlich nervös gemacht. Nun läuft in
Berlin die Debatte, ob und wie man die Lücke schließen kann. Was
die E-Auto-Lücke bedeutet und warum es um noch viel mehr geht – um
eine komplette Verkehrswende – erklärt Studienautor Thorsten Koska,
Co-Leiter des Forschungsbereichs Mobilität und Verkehrspolitik
Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik beim Wuppertal Institut, in
dieser Folge von High Voltage. Anregungen, Kritik oder Fragen
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Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian
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