Beschreibung
vor 2 Jahren
Mobilität neu zu denken, offen zu sein für neue Technologien wie
den Elektroantrieb, das wird oft gefordert, ist in der Praxis aber
nicht einfach. Schon gar nicht, wenn man fest verankert ist in der
Welt des Verbrennungsmotors, als Ingenieur, als Manager, als
Verbraucher oder auch als Motorsportler: Wer mit dem Verbrenner zu
vielen Siegen gerast ist, wer als Formel-1-Fahrer Jahre seines
Lebens dieser Technik verschrieb und nächtelang an seinem Rennwagen
tüftelte, der dürfte sich schwer tun mit Batterieautos. Das trifft
auf viele Motorsportler auch zu, nicht aber auf Nico Rosberg. Er
ist ein Ex-Formel-1-Weltmeister, der wie kein anderer für eine
Kehrwende in der Mobilität steht, für neues Denken. Er fordert das
Ende des Mobilität neu zu denken, offen zu sein für neue
Technologien wie den Elektroantrieb, das wird oft gefordert, ist in
der Praxis aber nicht einfach. Schon gar nicht, wenn man fest
verankert ist in der Welt des Verbrennungsmotors, als Ingenieur,
als Manager, als Verbraucher oder auch als Motorsportler: Wer mit
dem Verbrenner zu vielen Siegen gerast ist, wer als Formel-1-Fahrer
Jahre seines Lebens dieser Technik verschrieb und nächtelang an
seinem Rennwagen tüftelte, der dürfte sich schwer tun mit
Batterieautos. Das trifft auf viele Motorsportler auch zu, nicht
aber auf Nico Rosberg. Er ist ein Ex-Formel-1-Weltmeister, der wie
kein anderer für eine Kehrwende in der Mobilität steht, für neues
Denken. Er fordert das Ende des Verbrennungsmotors im Pkw,
investiert selbst in neue Mobilitätsdienstleister und konnte
unlängst sogar seinen Vater Keke Rosberg - ebenfalls ein früherer
Formel-1-Weltmeister - vom E-Auto begeistern. Deshalb ist er unser
Gast bei High Voltage. Anregungen, Kritik oder Fragen können Sie
gern per Mail an martin.seiwert@wiwo.de senden. Mitarbeit: Florian
Högerle, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann
Logodesign: Patrick Zeh *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
WirtschaftsWoche High Voltage-Hörerinnen und Hörer:
wiwo.de/highvoltage-abo
den Elektroantrieb, das wird oft gefordert, ist in der Praxis aber
nicht einfach. Schon gar nicht, wenn man fest verankert ist in der
Welt des Verbrennungsmotors, als Ingenieur, als Manager, als
Verbraucher oder auch als Motorsportler: Wer mit dem Verbrenner zu
vielen Siegen gerast ist, wer als Formel-1-Fahrer Jahre seines
Lebens dieser Technik verschrieb und nächtelang an seinem Rennwagen
tüftelte, der dürfte sich schwer tun mit Batterieautos. Das trifft
auf viele Motorsportler auch zu, nicht aber auf Nico Rosberg. Er
ist ein Ex-Formel-1-Weltmeister, der wie kein anderer für eine
Kehrwende in der Mobilität steht, für neues Denken. Er fordert das
Ende des Mobilität neu zu denken, offen zu sein für neue
Technologien wie den Elektroantrieb, das wird oft gefordert, ist in
der Praxis aber nicht einfach. Schon gar nicht, wenn man fest
verankert ist in der Welt des Verbrennungsmotors, als Ingenieur,
als Manager, als Verbraucher oder auch als Motorsportler: Wer mit
dem Verbrenner zu vielen Siegen gerast ist, wer als Formel-1-Fahrer
Jahre seines Lebens dieser Technik verschrieb und nächtelang an
seinem Rennwagen tüftelte, der dürfte sich schwer tun mit
Batterieautos. Das trifft auf viele Motorsportler auch zu, nicht
aber auf Nico Rosberg. Er ist ein Ex-Formel-1-Weltmeister, der wie
kein anderer für eine Kehrwende in der Mobilität steht, für neues
Denken. Er fordert das Ende des Verbrennungsmotors im Pkw,
investiert selbst in neue Mobilitätsdienstleister und konnte
unlängst sogar seinen Vater Keke Rosberg - ebenfalls ein früherer
Formel-1-Weltmeister - vom E-Auto begeistern. Deshalb ist er unser
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