French Open 2020: Wie Nadal mal wieder Paris eroberte
47 Minuten
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vor 4 Jahren
Die Finals beim letzten Grand Slam des Jahres waren historisch:
Über die außergewöhnlichen Leistungen von Rafael Nadal und der
Überraschungssiegerin Iga Swiatek. Rafael Nadal hat Geschichte
geschrieben: Zum 13. Mal gewann der Spanier die French Open und
steht nun mit 20 Grand-Slam-Titeln auf einer Stufe mit Roger
Federer in der ewigen Bestenliste. Und beeindruckend sind nicht nur
diese Zahlen, beeindruckend war auch die Art und Weise, mit der
Nadal diesen Erfolg errungen hat. 6:0, 6:2, 7:5 gegen den
Weltranglisten Novak Djokovic, auf dessen Schläge Nadal mit viel
Präzision fast immer eine bessere Antwort fand. "Heute habe ich am
eigenen Leib erfahren, warum du der Sandplatzkönig bist", sagte
Djokovic anschließend anerkennend. Das 56. Duell der beiden war ein
denkwürdiges. Bei den Frauen hingegen gab es eine
Überraschungssiegerin: Iga Swiatek. Die 19-Jährige überzeugte mit
einer auffälligen Ruhe bei ihrer großen Final-Premiere und ist nun
die erste Einzel-Grand-Slam-Siegerin aus Polen. Sie wusste kaum,
wie ihr geschah, nachdem sie 6:4, 6:1 gegen die favorisierte
Australian-Open-Siegerin Sofia Kenin gesiegt hatte: "Ich hatte es
nicht erwartet, die Trophäe zu gewinnen". Swiatek wird nun als die
nächste dominante Spielerin gehandelt im Frauentennis - das zuletzt
bei 14 Majorturnieren neun neue Siegerinnen gesehen hat. Über die
außergewöhnlichen Leistungen von Rafael Nadal und Iga Swiatek, die
ungewöhnlichen Umstände der French Open, die Lage der deutschen
Profis und wie es überhaupt weiter geht im Tennis - darüber redet
Moderatorin Anna Dreher mit Gerald Kleffmann und Jean-Marie Magro
in der neuen Folge von "Und nun zum Sport".
Über die außergewöhnlichen Leistungen von Rafael Nadal und der
Überraschungssiegerin Iga Swiatek. Rafael Nadal hat Geschichte
geschrieben: Zum 13. Mal gewann der Spanier die French Open und
steht nun mit 20 Grand-Slam-Titeln auf einer Stufe mit Roger
Federer in der ewigen Bestenliste. Und beeindruckend sind nicht nur
diese Zahlen, beeindruckend war auch die Art und Weise, mit der
Nadal diesen Erfolg errungen hat. 6:0, 6:2, 7:5 gegen den
Weltranglisten Novak Djokovic, auf dessen Schläge Nadal mit viel
Präzision fast immer eine bessere Antwort fand. "Heute habe ich am
eigenen Leib erfahren, warum du der Sandplatzkönig bist", sagte
Djokovic anschließend anerkennend. Das 56. Duell der beiden war ein
denkwürdiges. Bei den Frauen hingegen gab es eine
Überraschungssiegerin: Iga Swiatek. Die 19-Jährige überzeugte mit
einer auffälligen Ruhe bei ihrer großen Final-Premiere und ist nun
die erste Einzel-Grand-Slam-Siegerin aus Polen. Sie wusste kaum,
wie ihr geschah, nachdem sie 6:4, 6:1 gegen die favorisierte
Australian-Open-Siegerin Sofia Kenin gesiegt hatte: "Ich hatte es
nicht erwartet, die Trophäe zu gewinnen". Swiatek wird nun als die
nächste dominante Spielerin gehandelt im Frauentennis - das zuletzt
bei 14 Majorturnieren neun neue Siegerinnen gesehen hat. Über die
außergewöhnlichen Leistungen von Rafael Nadal und Iga Swiatek, die
ungewöhnlichen Umstände der French Open, die Lage der deutschen
Profis und wie es überhaupt weiter geht im Tennis - darüber redet
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