Kompetenzmodell IPSKI zur Prozessarbeit
Beratung oder Therapie, Coaching oder Supervision…
33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Beratung oder Therapie, Coaching oder Supervision, oder auch
Pädagogik – Was „kann“ man eigentlich, wenn man das „kann“? Was
zeichnet die Fähigkeiten von Menschen aus, die professionell und
wirksam die Veränderung und Entwicklung anderer Menschen
unterstützen und begleiten? Da es hier um Prozesse geht, die auf
die betroffenen Menschen ganz individuell passen müssen, wird
schnell klar, dass methodische Rezepte nur teilweise helfen. Auch
ein hoch-entwickeltes Fach-Wissen bietet lediglich einen
Bezugsrahmen – durchaus nützlich – liefert aber noch keine
eindeutigen Handlungsschritte. Hier kommen die Kompetenzen ins
Spiel: Kompetenzen lassen sich auffassen als erworbene Fähigkeiten,
in komplexen Situationen passende Ideen und Handlungen zu
entwickeln. Hier geht es um eine dynamische, kreative und
transferierbare Auffassung von Können und Wissen in einem
spezifischen Kontext. Meine Kollegin Sandra Anklam und ich stellen
in dieser Podcast-Folge unser Modell für Kompetenzen mit dem
merkwürdigen Kürzel „IPSKI“ vor. Es beschreibt die über-fachlichen
Aspekte dessen, was „Prozessarbeiter*innen“ lernen und beherrschen
sollten, also alle, die in Beratung, Therapie, Supervision,
Coaching, Pädagogik, Didaktik oder auch in einer Führungsrolle
tätig sind. Eine Besonderheit ist sicherlich, dass unser Modell
auch künstlerische Prozesse in den Blick nehmen kann. Das Konzept
liegt zum Download unter https://threyer.de/ipski-kompetenzmodell/
.
Pädagogik – Was „kann“ man eigentlich, wenn man das „kann“? Was
zeichnet die Fähigkeiten von Menschen aus, die professionell und
wirksam die Veränderung und Entwicklung anderer Menschen
unterstützen und begleiten? Da es hier um Prozesse geht, die auf
die betroffenen Menschen ganz individuell passen müssen, wird
schnell klar, dass methodische Rezepte nur teilweise helfen. Auch
ein hoch-entwickeltes Fach-Wissen bietet lediglich einen
Bezugsrahmen – durchaus nützlich – liefert aber noch keine
eindeutigen Handlungsschritte. Hier kommen die Kompetenzen ins
Spiel: Kompetenzen lassen sich auffassen als erworbene Fähigkeiten,
in komplexen Situationen passende Ideen und Handlungen zu
entwickeln. Hier geht es um eine dynamische, kreative und
transferierbare Auffassung von Können und Wissen in einem
spezifischen Kontext. Meine Kollegin Sandra Anklam und ich stellen
in dieser Podcast-Folge unser Modell für Kompetenzen mit dem
merkwürdigen Kürzel „IPSKI“ vor. Es beschreibt die über-fachlichen
Aspekte dessen, was „Prozessarbeiter*innen“ lernen und beherrschen
sollten, also alle, die in Beratung, Therapie, Supervision,
Coaching, Pädagogik, Didaktik oder auch in einer Führungsrolle
tätig sind. Eine Besonderheit ist sicherlich, dass unser Modell
auch künstlerische Prozesse in den Blick nehmen kann. Das Konzept
liegt zum Download unter https://threyer.de/ipski-kompetenzmodell/
.
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