MIXEDCAST #272: Wie viel Metaverse braucht der Mensch?
Im MIXEDCAST #271 sprechen wir über Microsofts Me…
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 3 Jahren
Im MIXEDCAST #271 sprechen wir über Microsofts Metaverse-Comeback,
Metas Metaverse-Dystopie aus 2018 und ein Datenschutz-Manöver.
Microsoft: Metaverse-Update für Teams Microsoft kündigt auf der
Innovationskonferenz Ignite ein Teams-Update für VR und AR an.
Sogar umfangreiche Online-Videospiele wie Halo oder Minecraft
gelten bei Microsoft-Chef Satya Nadella neuerdings als Metaversum –
das in Zukunft mehr 3D werden soll. Teams XR steht in direkter
Konkurrenz zu Metas Workrooms und soll zusätzlich noch
AR-Technologie und Avatar-Funktionen für reale Videokonferenzen
anbieten. Welcher Konzern hat die besseren Karten beim Wettrennen
ums XR-Büro? Mehr:
https://mixed.de/microsofts-teams-update-vr-ar-avatare/ Rubins
Metaverse-Dystopie Hui, das war hässlich: Eine geleakte
Präsentation des Meta-Managers Rubin beschreibt ein aggressives
Metaverse-Wettrennen seitens Facebook mit Anspruch auf eine
Monopolstellung und vollständige Virtual Reality-Einlullung in
virtuellen Welten. „Ich schaue vielleicht mehrmals am Tag bei
Facebook rein, aber ich lebe im Metaverse, arbeite im Metaverse und
ziehe meine Zeit im Metaverse möglicherweise meinem Alltag vor“,
heißt es in Rubins Dokument. Ein Metaverse-Nutzer wäre dann viel
mehr Wert als ein herkömmlicher Facebook- oder Instagram-Scroller.
Nun stammt der Schrieb aus 2018 und zumindest den Anspruch auf ein
Metaverse-Monopol verneint Meta mittlerweile. Wie viel Dystopie
steckt noch in Metas aktuellen Plänen? Mehr:
https://mixed.de/weshalb-meta-heiss-auf-das-metaverse-ist/ Metas
Verzicht auf Gesichtsidentifizierung – PR-Manöver für die
XR-Zukunft? Meta überraschte kürzlich als vorbildliches
Datenschutzunternehmen: Meta verzichtet auf Gesichtsidentifizierung
bei Facebook, die Gesichtsdaten von einer Milliarde Nutzer:innen
werden gelöscht. Das bedeutet allerdings nicht, dass Meta zukünftig
keine Gesichtsdaten mehr erheben wird, denn im – genau
– Metaverse wird Gesichtsdatenverarbeitung zur
Grundlagentechnologie. Ist der Verzicht auf Gesichtsidentifizierung
bei Facebook tatsächlich ein Sinneswandel – oder nur der Versuch,
die arg beschmutzte Datenschutzweste etwas zu säubern, bevor es
dann bei XR so richtig hässlich wird? Mehr:
https://mixed.de/facebook-schaltet-gesichtserkennung-ab-und-loescht-nutzerdaten/
Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in
der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle
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Metas Metaverse-Dystopie aus 2018 und ein Datenschutz-Manöver.
Microsoft: Metaverse-Update für Teams Microsoft kündigt auf der
Innovationskonferenz Ignite ein Teams-Update für VR und AR an.
Sogar umfangreiche Online-Videospiele wie Halo oder Minecraft
gelten bei Microsoft-Chef Satya Nadella neuerdings als Metaversum –
das in Zukunft mehr 3D werden soll. Teams XR steht in direkter
Konkurrenz zu Metas Workrooms und soll zusätzlich noch
AR-Technologie und Avatar-Funktionen für reale Videokonferenzen
anbieten. Welcher Konzern hat die besseren Karten beim Wettrennen
ums XR-Büro? Mehr:
https://mixed.de/microsofts-teams-update-vr-ar-avatare/ Rubins
Metaverse-Dystopie Hui, das war hässlich: Eine geleakte
Präsentation des Meta-Managers Rubin beschreibt ein aggressives
Metaverse-Wettrennen seitens Facebook mit Anspruch auf eine
Monopolstellung und vollständige Virtual Reality-Einlullung in
virtuellen Welten. „Ich schaue vielleicht mehrmals am Tag bei
Facebook rein, aber ich lebe im Metaverse, arbeite im Metaverse und
ziehe meine Zeit im Metaverse möglicherweise meinem Alltag vor“,
heißt es in Rubins Dokument. Ein Metaverse-Nutzer wäre dann viel
mehr Wert als ein herkömmlicher Facebook- oder Instagram-Scroller.
Nun stammt der Schrieb aus 2018 und zumindest den Anspruch auf ein
Metaverse-Monopol verneint Meta mittlerweile. Wie viel Dystopie
steckt noch in Metas aktuellen Plänen? Mehr:
https://mixed.de/weshalb-meta-heiss-auf-das-metaverse-ist/ Metas
Verzicht auf Gesichtsidentifizierung – PR-Manöver für die
XR-Zukunft? Meta überraschte kürzlich als vorbildliches
Datenschutzunternehmen: Meta verzichtet auf Gesichtsidentifizierung
bei Facebook, die Gesichtsdaten von einer Milliarde Nutzer:innen
werden gelöscht. Das bedeutet allerdings nicht, dass Meta zukünftig
keine Gesichtsdaten mehr erheben wird, denn im – genau
– Metaverse wird Gesichtsdatenverarbeitung zur
Grundlagentechnologie. Ist der Verzicht auf Gesichtsidentifizierung
bei Facebook tatsächlich ein Sinneswandel – oder nur der Versuch,
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