MIXEDCAST #134: Nintendo Labo und VR Flatrates
Nintendo bringt die VR-Pappe zurück im MIXEDCAST …
35 Minuten
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Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 5 Jahren
Nintendo bringt die VR-Pappe zurück im MIXEDCAST #134. Nintendos
Labo-VR-Kit und die Folgen Wir hatten Kopfdreh-VR eigentlich schon
offiziell beerdigt. Und jetzt das: Nintendo kündigt VR-Brillen aus
Pappe an. So wie Google 2014. Dabei fand Nintendo VR doch
eigentlich doof, jedenfalls haben hochrangige Entscheider des
Unternehmens das immer wieder betont. Aber mal im Ernst: Ist
Switch-VR jetzt ein ernsthafter Versuch seitens Nintendo, im
VR-Markt Fuß zu fassen? Oder soll die Brille nur auf die Schnelle
ein paar Goldmünzen bringen und dann ist es wieder gut? Fangen die
Kinder nicht an zu schielen? Wir sprechen drüber. VR-Flatrates Seit
April 2017 bietet HTC bei der eigenen VR-Plattform Viveport ein
Abomodell an: Für monatlich zehn Euro können sich Abonnenten jeden
Monat fünf VR-Anwendungen aus einer vorgegebenen Liste an Spielen
und Apps auswählen. Die Liste umfasst rund 100 Titel. Beide
Restriktionen hebt HTC für Viveport Infinity bald auf: Ab dem 5.
April 2019 können Viveport-Abonnenten alle bei Viveport
erhältlichen VR-Titel herunterladen und uneingeschränkt
nutzen.Derzeit sind laut HTC mehr als 500 Apps und Spiele auf der
Plattform verfügbar, sowohl von kleineren, unabhängigen Studios als
auch von etablierten Entwicklern. Neben HTC Vive wird auch Oculus
Rift unterstützt. Für wen lohnt sich so ein Abo-Modell eigentlich?
Kommen Entwickler nicht zu kurz?
Labo-VR-Kit und die Folgen Wir hatten Kopfdreh-VR eigentlich schon
offiziell beerdigt. Und jetzt das: Nintendo kündigt VR-Brillen aus
Pappe an. So wie Google 2014. Dabei fand Nintendo VR doch
eigentlich doof, jedenfalls haben hochrangige Entscheider des
Unternehmens das immer wieder betont. Aber mal im Ernst: Ist
Switch-VR jetzt ein ernsthafter Versuch seitens Nintendo, im
VR-Markt Fuß zu fassen? Oder soll die Brille nur auf die Schnelle
ein paar Goldmünzen bringen und dann ist es wieder gut? Fangen die
Kinder nicht an zu schielen? Wir sprechen drüber. VR-Flatrates Seit
April 2017 bietet HTC bei der eigenen VR-Plattform Viveport ein
Abomodell an: Für monatlich zehn Euro können sich Abonnenten jeden
Monat fünf VR-Anwendungen aus einer vorgegebenen Liste an Spielen
und Apps auswählen. Die Liste umfasst rund 100 Titel. Beide
Restriktionen hebt HTC für Viveport Infinity bald auf: Ab dem 5.
April 2019 können Viveport-Abonnenten alle bei Viveport
erhältlichen VR-Titel herunterladen und uneingeschränkt
nutzen.Derzeit sind laut HTC mehr als 500 Apps und Spiele auf der
Plattform verfügbar, sowohl von kleineren, unabhängigen Studios als
auch von etablierten Entwicklern. Neben HTC Vive wird auch Oculus
Rift unterstützt. Für wen lohnt sich so ein Abo-Modell eigentlich?
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