VRODOCAST #128: NextVR-Krise und Meta-Pleite
Das VR- und AR-Jahr 2019 startet mit zwei Ausfäll…
40 Minuten
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Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 5 Jahren
Das VR- und AR-Jahr 2019 startet mit zwei Ausfällen: Das
VR-Streaming-Unternehmen NextVR muss kräftig abspecken und der
AR-Brillenhersteller Meta hört auf zu existieren. NextVR entlässt
rund 50 Mitarbeiter Das 2014 mit viel Ambition und Geld gestartete
Sport-VR-Streaming-Unternehmen NextVR durchläuft die erste große
Krise seit der Gründung: Circa 50 der rund 130 Angestellten müssen
das Unternehmen verlassen. Grund dafür ist, dass NextVR im
vergangenen Jahr keine weiteren Gelder von Investoren an Land
ziehen konnte. Das VR-Marktwachstum fiel bedeutend geringer aus als
von NextVR eingeplant. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten, musste
das Unternehmen also die Kosten reduzieren - denn Einnahmen
generiert die NextVR-Plattform zumindest nicht direkt. Die seit
2014 eingesammelten Investitionen über rund 115 Millionen US-Dollar
müssen also ausreichen, bis der VR-Markt kräftig anzieht - oder
NextVR ein funktionierendes Geschäftsmodell gefunden hat. Wenn das
nicht zeitnah geschieht, könnte es eng werden für das einstige
Vorzeige-Startup der VR-Branche. Mehr zum Thema:
https://vrodo.de/nextvr-weitere-details-zur-krise-des-vr-vorzeige-startups-aufgetaucht/
AR-Brillenhersteller Meta ist pleite Ebenso ambitioniert wie NextVR
war auch der AR-Brillenhersteller Meta, nur in einem anderen Feld:
Das Startup wollte mit seiner AR-Brille Meta 2 und eventuellen
Nachfolgern verändern, wie Menschen Computer benutzen. Doch daraus
wird nichts: Meta konnte kaum AR-Brillen verkaufen. Noch schwerer
wiegt, dass die wenigen verkauften Brillen nach kurzer Zeit fast
nicht mehr genutzt wurden. Wir sprechen über mögliche Ursachen der
Meta-Pleite und was sie für Augmented Reality bedeutet. Mehr zum
Thema:
https://vrodo.de/meta-pleite-ar-unternehmen-konnte-kaum-brillen-verkaufen/
Über den Podcast: https://vrodo.de/podcast/
VR-Streaming-Unternehmen NextVR muss kräftig abspecken und der
AR-Brillenhersteller Meta hört auf zu existieren. NextVR entlässt
rund 50 Mitarbeiter Das 2014 mit viel Ambition und Geld gestartete
Sport-VR-Streaming-Unternehmen NextVR durchläuft die erste große
Krise seit der Gründung: Circa 50 der rund 130 Angestellten müssen
das Unternehmen verlassen. Grund dafür ist, dass NextVR im
vergangenen Jahr keine weiteren Gelder von Investoren an Land
ziehen konnte. Das VR-Marktwachstum fiel bedeutend geringer aus als
von NextVR eingeplant. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten, musste
das Unternehmen also die Kosten reduzieren - denn Einnahmen
generiert die NextVR-Plattform zumindest nicht direkt. Die seit
2014 eingesammelten Investitionen über rund 115 Millionen US-Dollar
müssen also ausreichen, bis der VR-Markt kräftig anzieht - oder
NextVR ein funktionierendes Geschäftsmodell gefunden hat. Wenn das
nicht zeitnah geschieht, könnte es eng werden für das einstige
Vorzeige-Startup der VR-Branche. Mehr zum Thema:
https://vrodo.de/nextvr-weitere-details-zur-krise-des-vr-vorzeige-startups-aufgetaucht/
AR-Brillenhersteller Meta ist pleite Ebenso ambitioniert wie NextVR
war auch der AR-Brillenhersteller Meta, nur in einem anderen Feld:
Das Startup wollte mit seiner AR-Brille Meta 2 und eventuellen
Nachfolgern verändern, wie Menschen Computer benutzen. Doch daraus
wird nichts: Meta konnte kaum AR-Brillen verkaufen. Noch schwerer
wiegt, dass die wenigen verkauften Brillen nach kurzer Zeit fast
nicht mehr genutzt wurden. Wir sprechen über mögliche Ursachen der
Meta-Pleite und was sie für Augmented Reality bedeutet. Mehr zum
Thema:
https://vrodo.de/meta-pleite-ar-unternehmen-konnte-kaum-brillen-verkaufen/
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