VRODOCAST #122: AR-Pleite, VR-Einrichtung und die Russenbrille
Im neuen VRODO Podcast #122 spekulieren wir über …
41 Minuten
Podcast
Podcaster
Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 5 Jahren
Im neuen VRODO Podcast #122 spekulieren wir über AR-Schicksale, den
Wert virtueller Inneneinrichtung und eine neue SteamVR-Brille aus
Russland. AR-Unternehmen Blippar sucht den Umsatz Eines der größten
AR-Unternehmen könnte schon bald Geschichte sein: Blippar braucht
dringend eine Finanzspritze, doch ein Investor stellt sich quer.
Eine Insolvenzfirma hat bereits ihre Arbeit aufgenommen. Das
britische Unternehmen hat seit der Gründung im Jahr 2011 mehr als
130 Millionen US-Dollar eingesammelt. Auf der Suche nach einem
Geschäftsmodell probierte Blippar in dieser Zeit so ziemlich jedes
erdenkliche AR-Produkt durch - offenbar ohne Erfolg. Sollte die
Rettung gelingen, will Blippar - was sonst - zur Plattform werden
für AR-Kreative und einen Dateistandard schaffen. Weshalb tut sich
Blippar so schwer? Mehr zum Thema:
https://vrodo.de/bericht-ar-unternehmen-blippar-steht-vor-finanziellem-kollaps/
Der Wert digitaler Objekte Das eigene Oculus Home können Spieler ab
sofort mit digitalen Objekten dekorieren, die sie in VR-Spielen und
-Apps freischalten. Beispielsweise kann man sich die rote Mafia aus
Superhot VR als Statue in die Ecke stellen. Es dürfte nur eine
Frage der Zeit sein, bis solche Objekte auch in den Verkauf gehen.
Wie viel Wert hat die Nerd-Einrichtung fürs VR-Zuhause? Mehr zum
Thema:
https://vrodo.de/oculus-rift-oculus-home-unterstuetzt-ab-sofort-entwickler-dekor/
SteamVR-Brille aus Russland Der russische VR-Brillenhersteller Deus
stellt "Odin" vor, eine VR-Brille für SteamVR, die mit einem
eigenen Trackingsystem kommt. Das LC-Display löst mit 2.160
mal 2.160 Bildpunkten auf, die Sichtfeldweite soll bei circa 110
Grad liegen. Kurios ist, dass Deus ein eigenes laserbasiertes
Trackingsystem entwickelt hat, das Valves Lighthouse ähnelt. Die
Vorabversion Odin Pre soll mit einem Dreh- und Zeigecontroller
(3DoF) im Februar erscheinen und an Unternehmen vermarktet werden.
Sie kostet 1.100 US-Dollar. Eine Endverbraucher-Version mit
vollwertigen VR-Controllern (6DOF) soll im Sommer 2019 erscheinen.
Der Preis ist noch nicht bekannt. Mehr zum Thema:
https://vrodo.de/odin-steamvr-kompatible-brille-mit-eigenem-trackingsystem-angekuendigt/
Über den Podcast: https://vrodo.de/podcast/
Wert virtueller Inneneinrichtung und eine neue SteamVR-Brille aus
Russland. AR-Unternehmen Blippar sucht den Umsatz Eines der größten
AR-Unternehmen könnte schon bald Geschichte sein: Blippar braucht
dringend eine Finanzspritze, doch ein Investor stellt sich quer.
Eine Insolvenzfirma hat bereits ihre Arbeit aufgenommen. Das
britische Unternehmen hat seit der Gründung im Jahr 2011 mehr als
130 Millionen US-Dollar eingesammelt. Auf der Suche nach einem
Geschäftsmodell probierte Blippar in dieser Zeit so ziemlich jedes
erdenkliche AR-Produkt durch - offenbar ohne Erfolg. Sollte die
Rettung gelingen, will Blippar - was sonst - zur Plattform werden
für AR-Kreative und einen Dateistandard schaffen. Weshalb tut sich
Blippar so schwer? Mehr zum Thema:
https://vrodo.de/bericht-ar-unternehmen-blippar-steht-vor-finanziellem-kollaps/
Der Wert digitaler Objekte Das eigene Oculus Home können Spieler ab
sofort mit digitalen Objekten dekorieren, die sie in VR-Spielen und
-Apps freischalten. Beispielsweise kann man sich die rote Mafia aus
Superhot VR als Statue in die Ecke stellen. Es dürfte nur eine
Frage der Zeit sein, bis solche Objekte auch in den Verkauf gehen.
Wie viel Wert hat die Nerd-Einrichtung fürs VR-Zuhause? Mehr zum
Thema:
https://vrodo.de/oculus-rift-oculus-home-unterstuetzt-ab-sofort-entwickler-dekor/
SteamVR-Brille aus Russland Der russische VR-Brillenhersteller Deus
stellt "Odin" vor, eine VR-Brille für SteamVR, die mit einem
eigenen Trackingsystem kommt. Das LC-Display löst mit 2.160
mal 2.160 Bildpunkten auf, die Sichtfeldweite soll bei circa 110
Grad liegen. Kurios ist, dass Deus ein eigenes laserbasiertes
Trackingsystem entwickelt hat, das Valves Lighthouse ähnelt. Die
Vorabversion Odin Pre soll mit einem Dreh- und Zeigecontroller
(3DoF) im Februar erscheinen und an Unternehmen vermarktet werden.
Sie kostet 1.100 US-Dollar. Eine Endverbraucher-Version mit
vollwertigen VR-Controllern (6DOF) soll im Sommer 2019 erscheinen.
Der Preis ist noch nicht bekannt. Mehr zum Thema:
https://vrodo.de/odin-steamvr-kompatible-brille-mit-eigenem-trackingsystem-angekuendigt/
Über den Podcast: https://vrodo.de/podcast/
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