VRODOCAST #103: Magic Leap Sichtfeld, Pico G2 und Santa Cruz Ports
In Folge #103 des VRODO Podcasts geht es heiß her…
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 6 Jahren
In Folge #103 des VRODO Podcasts geht es heiß her. Wie sollte es
auch anders sein - bei 35 Grad Außentemperatur. Magic Leap:
Schlanke Brille, schmales Sichtfeld Diese Woche leakte das wohl
wichtigste technische Feature der Magic-Leap-Brille: die
Sichtfeldweite. Horizontal kann man in etwa in einem 40-Grad-Winkel
sehen, vertikal sind es circa 30 Grad. Der Bildausschnitt ist im
4:3-Format. Zwar bietet Magic Leap somit ein etwas größeres
Sichtfeld als Microsofts Hololens-Konkurrenz. Aber der Unterschied
ist recht gering und viele AR-Enthusiasten dürften auf einen
größeren Sprung gehofft haben. Das enge Sichtfeld von Hololens ist
der mit Abstand größte Schwachpunkt der AR-Brille und verhindert
viele Anwendungsszenarien, die mit einem weiteren Sichtfeld
ziemlich interessant oder sogar revolutionär sein könnten. Bleibt
Magic Leap wie Hololens die kommenden Jahre in der
Prototyp-Strafecke stehen? Oder gibt es trotz Mini-Sichtfeld
Hoffnung auf sinnvolle Apps? Mehr dazu:
https://vrodo.de/magic-leap-sichtfeldweite-und-mehr-details-zur-hardware-geleakt/
Pico VR-Brille G2 - besser als Oculus Go? Picos frisch
angekündigte G2 VR-Brille ist wie Oculus Go ein autarkes
VR-Gerät ohne Raumtracking. Allerdings hat Picos neue Brille
bei der Hardware die Nase vorne: Das Unternehmen verspricht einen
VR-optimierten LC-Bildschirm mit 2.880 mal 1.600 Bildpunkten
bei 75 Hz (Oculus Go: LC-Display mit 2.560 mal 1.440 Bildpunkten
bei bis zu 75 Hz), ein Sichtfeld von knapp über 100 Grad sowie eine
integrierte Kamera für den schnellen Blick nach außen samt
rudimentärer Gestensteuerung. Der verbaute Snapdragon Prozessor 835
ist deutlich schneller als der ältere 821er-Chip, der in Oculus Go
verbaut ist. Kann Pico Oculus zumindest in China Konkurrenz machen?
Mehr dazu:
https://vrodo.de/angekuendigt-pico-g2-hochaufloesender-und-schneller-als-oculus-go/
Oculus Santa Cruz: Portierungen von Oculus Rift für die autarke
VR-Brille sind möglich Ende September findet zum fünften Mal die
Oculus-Entwicklerkonferenz Connect statt. In dem jetzt
teilweise veröffentlichten Programm wird ein Vortrag mit
dem Titel “Portiere Deine Anwendung für Santa Cruz” angekündigt.
Sehr wahrscheinlich sind damit PC-Portierungen gemeint: In dem
Vortrag wird erklärt, wie Entwickler die Performance ihrer
Anwendungen ohne große grafische Einbußen für Santa Cruz optimieren
können. Offenbar plant Oculus, die Santa-Cruz-Brille im Fahrwasser
von Oculus Rift zu positionieren. Ein kluger Schachzug? Mehr dazu:
https://vrodo.de/oculus-santa-cruz-alle-bislang-bekannten-fakten-auf-einen-blick/
Mehr dazu:
https://vrodo.de/oculus-santa-cruz-entwickler-sollen-oculus-rift-software-portieren/
auch anders sein - bei 35 Grad Außentemperatur. Magic Leap:
Schlanke Brille, schmales Sichtfeld Diese Woche leakte das wohl
wichtigste technische Feature der Magic-Leap-Brille: die
Sichtfeldweite. Horizontal kann man in etwa in einem 40-Grad-Winkel
sehen, vertikal sind es circa 30 Grad. Der Bildausschnitt ist im
4:3-Format. Zwar bietet Magic Leap somit ein etwas größeres
Sichtfeld als Microsofts Hololens-Konkurrenz. Aber der Unterschied
ist recht gering und viele AR-Enthusiasten dürften auf einen
größeren Sprung gehofft haben. Das enge Sichtfeld von Hololens ist
der mit Abstand größte Schwachpunkt der AR-Brille und verhindert
viele Anwendungsszenarien, die mit einem weiteren Sichtfeld
ziemlich interessant oder sogar revolutionär sein könnten. Bleibt
Magic Leap wie Hololens die kommenden Jahre in der
Prototyp-Strafecke stehen? Oder gibt es trotz Mini-Sichtfeld
Hoffnung auf sinnvolle Apps? Mehr dazu:
https://vrodo.de/magic-leap-sichtfeldweite-und-mehr-details-zur-hardware-geleakt/
Pico VR-Brille G2 - besser als Oculus Go? Picos frisch
angekündigte G2 VR-Brille ist wie Oculus Go ein autarkes
VR-Gerät ohne Raumtracking. Allerdings hat Picos neue Brille
bei der Hardware die Nase vorne: Das Unternehmen verspricht einen
VR-optimierten LC-Bildschirm mit 2.880 mal 1.600 Bildpunkten
bei 75 Hz (Oculus Go: LC-Display mit 2.560 mal 1.440 Bildpunkten
bei bis zu 75 Hz), ein Sichtfeld von knapp über 100 Grad sowie eine
integrierte Kamera für den schnellen Blick nach außen samt
rudimentärer Gestensteuerung. Der verbaute Snapdragon Prozessor 835
ist deutlich schneller als der ältere 821er-Chip, der in Oculus Go
verbaut ist. Kann Pico Oculus zumindest in China Konkurrenz machen?
Mehr dazu:
https://vrodo.de/angekuendigt-pico-g2-hochaufloesender-und-schneller-als-oculus-go/
Oculus Santa Cruz: Portierungen von Oculus Rift für die autarke
VR-Brille sind möglich Ende September findet zum fünften Mal die
Oculus-Entwicklerkonferenz Connect statt. In dem jetzt
teilweise veröffentlichten Programm wird ein Vortrag mit
dem Titel “Portiere Deine Anwendung für Santa Cruz” angekündigt.
Sehr wahrscheinlich sind damit PC-Portierungen gemeint: In dem
Vortrag wird erklärt, wie Entwickler die Performance ihrer
Anwendungen ohne große grafische Einbußen für Santa Cruz optimieren
können. Offenbar plant Oculus, die Santa-Cruz-Brille im Fahrwasser
von Oculus Rift zu positionieren. Ein kluger Schachzug? Mehr dazu:
https://vrodo.de/oculus-santa-cruz-alle-bislang-bekannten-fakten-auf-einen-blick/
Mehr dazu:
https://vrodo.de/oculus-santa-cruz-entwickler-sollen-oculus-rift-software-portieren/
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