VRODOCAST #101: Ein-Kabel-VR, Amazon-VR-Shop. KI-Sicherheitslücken

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Wir starten in Staffel zwei des VRODO Podcasts - …
39 Minuten
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Frankfurt am Main

Beschreibung

vor 6 Jahren
Wir starten in Staffel zwei des VRODO Podcasts - auf die nächsten
100 Folgen. Wer weiß, was uns erwartet. Langweilig wird es sicher
nicht in der Mixed Reality, das zeigen schon die Themen der
aktuellen Woche. VR-Unternehmen schließen sich zusammen für neuen
Kabelstandard Ein Konsortium aus den wichtigen PC-VR-Unternehmen
Oculus, Valve, Nvidia, AMD und Microsoft stellen "Virtual Link"
vor, einen neuen Standard für den PC-Anschluss von VR-Brillen. Bei
dem Anschluss handelt es sich um eine USB-C-Variation mit
Unterstützung für hochauflösende Screens dank vier
HBR3-Displayport-Spuren, USB 3.1 Generation 2 "für
hochauflösende Kameras und Sensoren" und einer Signalverstärkung
von 27 Watt – all das durch ein einzelnes, dünnes Kabel. Bei
aktuellen VR-Brillen müssen für Video und Daten noch mindestens
zwei Kabel mit dem PC verbunden werden. Bedeutet das, dass wir uns
für die zweite Generation PC-VR-Brillen von Kabellos-VR
verabschieden müssen? Mehr dazu:
https://vrodo.de/virtual-reality-nvidia-oculus-und-co-stellen-neuen-pc-standard-vor/
Amazon VR-Shopping in der Einkaufszeile In einem indischen
Einkaufszentrum setzte Amazon zum Prime Day auf VR, um der atomaren
Präsenz der Händler vor Ort zumindest einen glaubhaften Digitalshop
entgegensetzen zu können. Interessierte konnten sich durch
verschiedene Produktwelten wühlen - von Kleidung bis zur
Waschmaschine. Bietet der Auftritt womöglich einen Ausblick auf
Amazons Pläne für VR-Shopping? Ist vielleicht sogar eine Fire
VR-Brille drin mit exklusivem Zugang zu Amazons VR-Laden? Wir
sprechen drüber. Mehr dazu:
https://vrodo.de/amazon-setzt-realen-laeden-virtual-reality-geschaefte-vor-die-nase/
Feindliche Umprogrammierung: Ist KI-Hacking wirklich so einfach!?
In einem Experiment beweisen Google-Forscher, dass ein
Spezialsticker ausreichen kann, um eine auf Bildanalyse optimierte
Künstliche Intelligenz aus dem Tritt zu bringen. Solche
Täuschungsmanöver gab es schon in der Vergangenheit. Neu ist jetzt,
dass die KI gar dazu gezwungen wird, alternative Berechnungen
vorzunehmen. Nämlich die, die ihr der Sticker vorsagt: Anstatt wie
geplant ein Bild auf Hund und Katze zu analysieren, zählte die KI
die weißen Rechtecke auf dem Sticker. Ist KI-Hacking wirklich noch
so einfach und offensichtlich? Mehr dazu:
https://vrodo.de/feindliche-umprogrammierung-google-zwingt-ki-zu-ungewollten-berechnungen/
Team: https://vrodo.de/podcast/

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