VRODOCAST #99: KI-Gelaber und VR-Arschkarte
In VRODOCAST #99 geht's um die Lernfähigkeit Küns…
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 6 Jahren
In VRODOCAST #99 geht's um die Lernfähigkeit Künstlicher
Intelligenz und die Negativdarstellung von Virtual Reality in
Sci-Fi-Filmen. Oder wie Christian es sagen würde: "Das ist echt mal
'ne Laberrunde geworden. Aber ich fand's gut." Wie intelligent ist
Künstliche Intelligenz? Der KI-Hype ist in voller Fahrt, eine
Durchbruchsmeldung reiht sich an die nächste: Zuletzt machte die
Non-Profit-Organisation OpenAI Schlagzeilen mit einer Team-KI, die
das komplexe Strategiespiel DOTA besser spielt als talentierte
menschliche Spieler. Um das zu erreichen, musste die KI das Spiel
in einer extrem beschleunigten Simulation von der Pike auf lernen.
Sie trainierte laut OpenAI 180 Jahre - am Tag. So beeindruckend
diese Zahl ist, sie zeigt das Defizit aktueller KI-Verfahren: Das
maschinelle Lernen ist noch nicht elegant. Es wird mit Massen an
Daten und Rechenleistung regelrecht erzwungen. Entsprechend kann
die KI auch nur das lernen, was beschleunigt simuliert und in
eindeutige Datenhappen verpackt werden kann. So kann sie zwar
ausgewählte Szenarien verstehen und beherrschen. Die Welt in ihrer
ganzen Komplexität kann sie allerdings nicht erfassen. Ist es nur
eine Frage der Rechenleistung und Datenmengen, dass Künstliche
Intelligenz ihr menschliches Gegenstück in allen Bereichen
überflügelt? Oder bleibt der Mensch der Auserwählte? Mehr dazu:
https://vrodo.de/facbeooks-ki-chef-kuenstliche-intelligenz-ist-nicht-mal-auf-dem-niveau-einer-ratte/
Mehr dazu:
https://vrodo.de/openai-mitgruender-ueber-ki-wir-stochern-im-nebel/
Mehr dazu:
https://vrodo.de/deepmind-entwickelt-ki-team-das-menschen-keine-chance-laesst/
VR in Sci-Fi-Visionen: Immer die Arschkarte In
Science-Fiction-Filmen sind VR-Visionen hauptsächlich
negativ konnotiert. Nicht die Technologie an sich, die
funktioniert meistens ziemlich gut - bis zur perfekten Simulation
wie in "Die Matrix". Aber eingesetzt wird die VR-Brille meist für
die Realitätsflucht aus negativen Beweggründen: Entweder ist die
Menschheit kollektiv gescheitert und findet nur noch in der
virtuellen Realität Freude. Oder es geht um das Freak-Individuum,
das in der echten Welt sozial isoliert ist und letztlich
alternativlos in virtuelle Welten stolpert. Was es nicht gibt: Eine
Erzählung, in der VR als positives und nützliches Werkzeug und
Medium im Alltag angekommen ist. So wie TV, Radio, das Internet
oder das Smartphone. Warum kann VR nur Dystopie? Mehr dazu:
https://vrodo.de/kiss-me-first-kritik-kann-virtual-reality-auch-mal-cool-sein/
Alles über den VRODOCAST: https://vrodo.de/podcast/
Intelligenz und die Negativdarstellung von Virtual Reality in
Sci-Fi-Filmen. Oder wie Christian es sagen würde: "Das ist echt mal
'ne Laberrunde geworden. Aber ich fand's gut." Wie intelligent ist
Künstliche Intelligenz? Der KI-Hype ist in voller Fahrt, eine
Durchbruchsmeldung reiht sich an die nächste: Zuletzt machte die
Non-Profit-Organisation OpenAI Schlagzeilen mit einer Team-KI, die
das komplexe Strategiespiel DOTA besser spielt als talentierte
menschliche Spieler. Um das zu erreichen, musste die KI das Spiel
in einer extrem beschleunigten Simulation von der Pike auf lernen.
Sie trainierte laut OpenAI 180 Jahre - am Tag. So beeindruckend
diese Zahl ist, sie zeigt das Defizit aktueller KI-Verfahren: Das
maschinelle Lernen ist noch nicht elegant. Es wird mit Massen an
Daten und Rechenleistung regelrecht erzwungen. Entsprechend kann
die KI auch nur das lernen, was beschleunigt simuliert und in
eindeutige Datenhappen verpackt werden kann. So kann sie zwar
ausgewählte Szenarien verstehen und beherrschen. Die Welt in ihrer
ganzen Komplexität kann sie allerdings nicht erfassen. Ist es nur
eine Frage der Rechenleistung und Datenmengen, dass Künstliche
Intelligenz ihr menschliches Gegenstück in allen Bereichen
überflügelt? Oder bleibt der Mensch der Auserwählte? Mehr dazu:
https://vrodo.de/facbeooks-ki-chef-kuenstliche-intelligenz-ist-nicht-mal-auf-dem-niveau-einer-ratte/
Mehr dazu:
https://vrodo.de/openai-mitgruender-ueber-ki-wir-stochern-im-nebel/
Mehr dazu:
https://vrodo.de/deepmind-entwickelt-ki-team-das-menschen-keine-chance-laesst/
VR in Sci-Fi-Visionen: Immer die Arschkarte In
Science-Fiction-Filmen sind VR-Visionen hauptsächlich
negativ konnotiert. Nicht die Technologie an sich, die
funktioniert meistens ziemlich gut - bis zur perfekten Simulation
wie in "Die Matrix". Aber eingesetzt wird die VR-Brille meist für
die Realitätsflucht aus negativen Beweggründen: Entweder ist die
Menschheit kollektiv gescheitert und findet nur noch in der
virtuellen Realität Freude. Oder es geht um das Freak-Individuum,
das in der echten Welt sozial isoliert ist und letztlich
alternativlos in virtuelle Welten stolpert. Was es nicht gibt: Eine
Erzählung, in der VR als positives und nützliches Werkzeug und
Medium im Alltag angekommen ist. So wie TV, Radio, das Internet
oder das Smartphone. Warum kann VR nur Dystopie? Mehr dazu:
https://vrodo.de/kiss-me-first-kritik-kann-virtual-reality-auch-mal-cool-sein/
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