VRODOCAST #86: Vive-Pro-Analyse - Test, Strategie, Prognose
Folge #86 des VRODO Podcasts widmen wir vollständ…
48 Minuten
Podcast
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Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 6 Jahren
Folge #86 des VRODO Podcasts widmen wir vollständig HTCs neuer
VR-Brille Vive Pro. Wie gut ist das Gerät und was plant HTC? Vive
Pro: Sinnvolles Upgrade oder zu teuer? Am 5. April kam HTCs neue
Virtual-Reality-Brille auf den Markt: 879 Euro ohne Zubehör, das
ist ein ordentlicher Preis für das Pixel-Upgrade, das neben einer
höheren Auflösung kaum Innovationen gegenüber dem Vorgänger bietet.
Neueinsteiger müssen sogar 1.180 Euro investieren, da sie neben der
VR-Brille noch das Trackingsystem und 3D-Controller erstehen
müssen. Wohlgemerkt: das alte Vive-Zubehör, nicht Valves neues
SteamVR-Tracking 2.0, das erst in der zweiten Jahreshälfte
verfügbar sein wird. Es bietet einige Verbesserungen, die zwar für
den Endverbraucher nicht entscheidend, aber ein netter Komfort
sind. Beispielsweise sind die neuen Basisstationen kleiner und
leiser und können in Reihe geschaltet eine größere Fläche abdecken.
Die höhere Bildqualität von Vive Pro sorgt indes für deutlich mehr
Virtual-Reality-Spaß, das lässt sich nicht leugnen. Der Weg zurück
zum Vorgängermodell fällt schwer, wenn man einmal den deutlich
reduzierten Screendoor-Effekt, die bessere Fernsicht und den
höheren Detailgrad mit Vive Pro erlebt hat. Das ist ein Schritt
nach vorne für VR. VR-Enthusiasten stehen jetzt vor der Frage: Für
wen lohnt sich Vive Pro eigentlich? Kann man den Kauf der VR-Brille
überhaupt jemandem empfehlen? Hat HTC wirklich nur Industriekunden
im Fokus? Wir versuchen, den roten Faden in HTCs Geschäftsstrategie
zu entdecken und überlegen, ob Vive Pro Bewegung in den
Virtual-Reality-Markt bringen kann. Unser Test zu Vive Pro:
https://vrodo.de/vive-pro-test-was-wir-toll-finden-und-was-uns-nicht-gefaellt/
VR-Brille Vive Pro. Wie gut ist das Gerät und was plant HTC? Vive
Pro: Sinnvolles Upgrade oder zu teuer? Am 5. April kam HTCs neue
Virtual-Reality-Brille auf den Markt: 879 Euro ohne Zubehör, das
ist ein ordentlicher Preis für das Pixel-Upgrade, das neben einer
höheren Auflösung kaum Innovationen gegenüber dem Vorgänger bietet.
Neueinsteiger müssen sogar 1.180 Euro investieren, da sie neben der
VR-Brille noch das Trackingsystem und 3D-Controller erstehen
müssen. Wohlgemerkt: das alte Vive-Zubehör, nicht Valves neues
SteamVR-Tracking 2.0, das erst in der zweiten Jahreshälfte
verfügbar sein wird. Es bietet einige Verbesserungen, die zwar für
den Endverbraucher nicht entscheidend, aber ein netter Komfort
sind. Beispielsweise sind die neuen Basisstationen kleiner und
leiser und können in Reihe geschaltet eine größere Fläche abdecken.
Die höhere Bildqualität von Vive Pro sorgt indes für deutlich mehr
Virtual-Reality-Spaß, das lässt sich nicht leugnen. Der Weg zurück
zum Vorgängermodell fällt schwer, wenn man einmal den deutlich
reduzierten Screendoor-Effekt, die bessere Fernsicht und den
höheren Detailgrad mit Vive Pro erlebt hat. Das ist ein Schritt
nach vorne für VR. VR-Enthusiasten stehen jetzt vor der Frage: Für
wen lohnt sich Vive Pro eigentlich? Kann man den Kauf der VR-Brille
überhaupt jemandem empfehlen? Hat HTC wirklich nur Industriekunden
im Fokus? Wir versuchen, den roten Faden in HTCs Geschäftsstrategie
zu entdecken und überlegen, ob Vive Pro Bewegung in den
Virtual-Reality-Markt bringen kann. Unser Test zu Vive Pro:
https://vrodo.de/vive-pro-test-was-wir-toll-finden-und-was-uns-nicht-gefaellt/
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