VRODOCAST #80: Outdoor-VR, Twitch-VR und virtuelle Gruppentherapie
Mit Vive Focus könnte theoretisch die Realität zu…
34 Minuten
Podcast
Podcaster
Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 6 Jahren
Mit Vive Focus könnte theoretisch die Realität zur Virtual Reality
werden, wenn Nutzer mit den VR-Brillen vor die Tür gehen. Aber
macht das jemand? Und weshalb? Darüber und mehr sprechen wir im
VRODO Podcast Episode 80. Virtual Reality vor der Tür Zwei Briten
erprobten das Trackingsystem der autarken HTC-Brille Vive Focus vor
der Tür. Das Ergebnis: Klappt gut. Auch unser eigener Test mit
einer Windows-VR-Brille zeigt, dass man den Realraum durchaus als
Virtual-Reality-Spielfläche nutzen kann. Entwickler könnten
theoretisch die 3D-Daten beispielsweise eines Parks anlegen und in
diesen Park eine VR-Erfahrung platzieren. So ähnlich machen das
Mapped-Reality-Spielhallen wie The Void, nur in kleinerem Maßstab.
Die Technologie gäbe das heute theoretisch schon her, doch gibt's
für Outdoor-VR einen Markt? Mehr dazu:
https://vrodo.de/vive-focus-briten-laufen-kilometerweit-mit-einer-vr-brille-durch-die-stadt/
Mehr dazu:
https://vrodo.de/ausprobiert-star-wars-in-der-virtual-reality-spielhalle-the-void/
Vreal ausprobiert - wie Twitch für Virtual Reality? Die
Virtual-Reality-Streaming-Plattform Vreal will das Twitch für VR
werden. Mit rund 15 Millionen US-Dollar ist das Startup ausreichend
gut finanziert, um die Dürreperiode bis zum Mainstream-Eintritt von
VR-Brillen zu überstehen. Bis dahin arbeiten die Entwickler an
einer frühen Version der Plattform, die den VR-Zuschauer direkt
neben den Spieler in die Spielewelt bringt - so als stünde er mit
auf dem Feld, im Optimalfall zusammen mit Freunden. Das wäre so
ähnlich, als würde man beim Stadionbesuch mit den Spielern auf dem
Feld herumlaufen, anstatt ihnen nur von der Seitenlinie
zuzuschauen. Sven konnte eine frühe Version der Software testen und
beschreibt seinen Ersteindruck. Mehr dazu:
https://vrodo.de/wie-twitch-fuer-vr-streaming-plattform-bekommt-zwoelf-millionen-us-dollar/
Gruppentherapie mit VRChat Der angehende Psychologe Noah Robinson
veranstaltet mit der Social-VR-App VRChat regelmäßige
Gruppentreffen, bei denen sich Nutzer zu ihren Gefühlen austauschen
können. Das erinnert an eine klassische Gruppentherapie, aber eben
mit - ziemlich abgefahrenen - Avataren. Da VR-Systeme im Vergleich
zu Maus und Tastatur neben der Stimme auch die Körperbewegungen
wiedergeben, haben die Nutzer das Gefühl, tatsächlich anderen
Menschen zu begegnen und Zeit miteinander zu verbringen. Genau das
scheint vielen Nutzern dabei zu helfen, sich auszutauschen und zu
öffnen. Sie berichten, wie sich das positiv auf ihr reales
Sozialverhalten auswirkt. Mehr dazu:
https://vrodo.de/vrchat-nutzer-erzaehlen-wie-social-virtual-reality-ihr-leben-veraendert/
Team: Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von vrodo.de und
arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in Frankfurt am
Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit den neuen
Mensch-Maschine-Schnittstellen VR, AR und KI und wie sie
Kommunikation, Medien, Arbeit und Entertainment verändern. Tobias
Kammann ist AR-Fan seit dem ersten AR-Toolkit und arbeitet seit
mehr als zehn Jahren in der Industrie, um die Mixed Reality
Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Zeit bastelt er im Metaverso an
seiner Vision, betreibt den Augmented-Blog und möchte am liebsten
morgen schon alle Handys und Bildschirme aus dem Fenster werfen und
durch eine AR-Brille ersetzen. Sven Person ist der Virtual Reality
seit dem ersten Oculus-Rift-Entwicklerkit verfallen. In seiner
Sammlung hat er jedes Gerät der ersten Generation. Wöchentlich
taucht er für mehrere Stunden in die Virtual Reality ein, bevorzugt
in soziale VR-Erfahrungen wie Altspace VR oder Bigscreen. Sven
arbeitet im Qualitätsmanagement in einer Internetagentur in Berlin.
werden, wenn Nutzer mit den VR-Brillen vor die Tür gehen. Aber
macht das jemand? Und weshalb? Darüber und mehr sprechen wir im
VRODO Podcast Episode 80. Virtual Reality vor der Tür Zwei Briten
erprobten das Trackingsystem der autarken HTC-Brille Vive Focus vor
der Tür. Das Ergebnis: Klappt gut. Auch unser eigener Test mit
einer Windows-VR-Brille zeigt, dass man den Realraum durchaus als
Virtual-Reality-Spielfläche nutzen kann. Entwickler könnten
theoretisch die 3D-Daten beispielsweise eines Parks anlegen und in
diesen Park eine VR-Erfahrung platzieren. So ähnlich machen das
Mapped-Reality-Spielhallen wie The Void, nur in kleinerem Maßstab.
Die Technologie gäbe das heute theoretisch schon her, doch gibt's
für Outdoor-VR einen Markt? Mehr dazu:
https://vrodo.de/vive-focus-briten-laufen-kilometerweit-mit-einer-vr-brille-durch-die-stadt/
Mehr dazu:
https://vrodo.de/ausprobiert-star-wars-in-der-virtual-reality-spielhalle-the-void/
Vreal ausprobiert - wie Twitch für Virtual Reality? Die
Virtual-Reality-Streaming-Plattform Vreal will das Twitch für VR
werden. Mit rund 15 Millionen US-Dollar ist das Startup ausreichend
gut finanziert, um die Dürreperiode bis zum Mainstream-Eintritt von
VR-Brillen zu überstehen. Bis dahin arbeiten die Entwickler an
einer frühen Version der Plattform, die den VR-Zuschauer direkt
neben den Spieler in die Spielewelt bringt - so als stünde er mit
auf dem Feld, im Optimalfall zusammen mit Freunden. Das wäre so
ähnlich, als würde man beim Stadionbesuch mit den Spielern auf dem
Feld herumlaufen, anstatt ihnen nur von der Seitenlinie
zuzuschauen. Sven konnte eine frühe Version der Software testen und
beschreibt seinen Ersteindruck. Mehr dazu:
https://vrodo.de/wie-twitch-fuer-vr-streaming-plattform-bekommt-zwoelf-millionen-us-dollar/
Gruppentherapie mit VRChat Der angehende Psychologe Noah Robinson
veranstaltet mit der Social-VR-App VRChat regelmäßige
Gruppentreffen, bei denen sich Nutzer zu ihren Gefühlen austauschen
können. Das erinnert an eine klassische Gruppentherapie, aber eben
mit - ziemlich abgefahrenen - Avataren. Da VR-Systeme im Vergleich
zu Maus und Tastatur neben der Stimme auch die Körperbewegungen
wiedergeben, haben die Nutzer das Gefühl, tatsächlich anderen
Menschen zu begegnen und Zeit miteinander zu verbringen. Genau das
scheint vielen Nutzern dabei zu helfen, sich auszutauschen und zu
öffnen. Sie berichten, wie sich das positiv auf ihr reales
Sozialverhalten auswirkt. Mehr dazu:
https://vrodo.de/vrchat-nutzer-erzaehlen-wie-social-virtual-reality-ihr-leben-veraendert/
Team: Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von vrodo.de und
arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in Frankfurt am
Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit den neuen
Mensch-Maschine-Schnittstellen VR, AR und KI und wie sie
Kommunikation, Medien, Arbeit und Entertainment verändern. Tobias
Kammann ist AR-Fan seit dem ersten AR-Toolkit und arbeitet seit
mehr als zehn Jahren in der Industrie, um die Mixed Reality
Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Zeit bastelt er im Metaverso an
seiner Vision, betreibt den Augmented-Blog und möchte am liebsten
morgen schon alle Handys und Bildschirme aus dem Fenster werfen und
durch eine AR-Brille ersetzen. Sven Person ist der Virtual Reality
seit dem ersten Oculus-Rift-Entwicklerkit verfallen. In seiner
Sammlung hat er jedes Gerät der ersten Generation. Wöchentlich
taucht er für mehrere Stunden in die Virtual Reality ein, bevorzugt
in soziale VR-Erfahrungen wie Altspace VR oder Bigscreen. Sven
arbeitet im Qualitätsmanagement in einer Internetagentur in Berlin.
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