VRODOCAST #75: Virtual-Reality-Übelkeit und 3D-gescannte Häuser
In Folge #75 des VRODOCAST geht's um die gute alt…
22 Minuten
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Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 6 Jahren
In Folge #75 des VRODOCAST geht's um die gute alte
Virtual-Reality-Übelkeit und in VR eingescannte Häuser.
Virtual-Reality-Übelkeit: Pseudoproblem oder Stolperstein? Mit
VRODO sprach Oculus-Manager Jason Rubin über seinen größten Wunsch
für die Virtual Reality und nennt ein altbekanntes Problem: Rubin
wünscht sich endlich eine Lösung für VR-Übelkeit. "Wir haben vieles
versucht, aber niemand hat das Problem wirklich gelöst. Wenn ich
einen Wunsch hätte - und ich sage nicht, dass es passiert - dann
wäre das mein Wunsch", sagt Rubin. Er hofft, dass "in den nächsten
paar Jahren" ein Weg gefunden wird, VR-Übelkeit für "die meisten
Menschen" zu beseitigen. Derweil scheinen sich Teile der
Enthusiasten-Szene relativ einig darüber zu sein, dass das Problem
gelöst ist, wenn Entwickler nur genug Einstellmöglichkeiten in ihre
Software integrieren. Eine zweite gängige These: VR-Nutzer müssten
sich der Übelkeit über einen längeren Zeitraum hinweg bewusst
aussetzen, damit es zu einem Gewöhnungseffekt kommt und die
Übelkeit verschwindet. Ist das eine realistische Forderung - oder
reines Wunschdenken? Wir sprechen über die verschiedenen
Blickwinkel zur VR-Übelkeit. Mehr dazu:
https://vrodo.de/exklusiv-oculus-manager-spricht-ueber-die-zukunft-von-ar-und-vr/
Japanische Forscher scannen Räume und Häuser für VR ein Ein
japanisches Forscher-Team der Universität in Nagoya arbeitet
an "Building-Scale VR", einem System, das automatisiert begehbare
und visuell realistisch aufbereitete virtuelle 3D-Modelle von
Räumen und ganzen Häusern erstellen soll. Ein mobiler Roboter ist
mit einem Scanning-System ausgerüstet und fährt die Räume ab. Die
dabei gesammelten Daten werden anschließend am Computer zu einem
begehbaren 3D-Modell aufbereitet. Dieses soll Nutzern zum Beispiel
als virtuelles Trainingszimmer dienen, um sich auf reale
Katastrophen vorzubereiten. In zukünftigen Experimenten sollen
größere und komplexere Räume wie Museen oder Büchereien eingescannt
werden. Mehr dazu:
https://vrodo.de/virtual-reality-japanische-forscher-scannen-ganze-haeuser-fuer-die-vr-brille-ein/
Crew: Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von vrodo.de und
arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in Frankfurt am
Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit neuen VR- und
AR-Technologien und wie sie Kommunikation, Medien, Arbeit und
Entertainment verändern. Tobias Kammann ist AR-Fan seit dem ersten
AR-Toolkit und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Industrie,
um die Mixed Reality Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Zeit
bastelt er im Metaverso an seiner Vision, betreibt den
Augmented-Blog und möchte am liebsten morgen schon alle Handys und
Bildschirme aus dem Fenster werfen und durch eine AR-Brille
ersetzen. Christian Steiner ist VR- und IT-Spezialist. Als Facebook
2014 für zwei Milliarden Euro Oculus VR kaufte, beschloss Steiner,
seinen aktuellen Job zu kündigen und Vollzeit in der VR-Branche
einzutauchen. 2015 gründete er mit Claus Divossen das Senselab.
Dort will er grundlegende Anwendungen entwickeln, mit denen
Unternehmen ihre Mitarbeiter trainieren und weiterbilden können.
Steiner ist davon überzeugt, dass das Lernen und die Kollaboration
in Virtual Reality den Arbeitsmarkt der Zukunft verändern werden.
Virtual-Reality-Übelkeit und in VR eingescannte Häuser.
Virtual-Reality-Übelkeit: Pseudoproblem oder Stolperstein? Mit
VRODO sprach Oculus-Manager Jason Rubin über seinen größten Wunsch
für die Virtual Reality und nennt ein altbekanntes Problem: Rubin
wünscht sich endlich eine Lösung für VR-Übelkeit. "Wir haben vieles
versucht, aber niemand hat das Problem wirklich gelöst. Wenn ich
einen Wunsch hätte - und ich sage nicht, dass es passiert - dann
wäre das mein Wunsch", sagt Rubin. Er hofft, dass "in den nächsten
paar Jahren" ein Weg gefunden wird, VR-Übelkeit für "die meisten
Menschen" zu beseitigen. Derweil scheinen sich Teile der
Enthusiasten-Szene relativ einig darüber zu sein, dass das Problem
gelöst ist, wenn Entwickler nur genug Einstellmöglichkeiten in ihre
Software integrieren. Eine zweite gängige These: VR-Nutzer müssten
sich der Übelkeit über einen längeren Zeitraum hinweg bewusst
aussetzen, damit es zu einem Gewöhnungseffekt kommt und die
Übelkeit verschwindet. Ist das eine realistische Forderung - oder
reines Wunschdenken? Wir sprechen über die verschiedenen
Blickwinkel zur VR-Übelkeit. Mehr dazu:
https://vrodo.de/exklusiv-oculus-manager-spricht-ueber-die-zukunft-von-ar-und-vr/
Japanische Forscher scannen Räume und Häuser für VR ein Ein
japanisches Forscher-Team der Universität in Nagoya arbeitet
an "Building-Scale VR", einem System, das automatisiert begehbare
und visuell realistisch aufbereitete virtuelle 3D-Modelle von
Räumen und ganzen Häusern erstellen soll. Ein mobiler Roboter ist
mit einem Scanning-System ausgerüstet und fährt die Räume ab. Die
dabei gesammelten Daten werden anschließend am Computer zu einem
begehbaren 3D-Modell aufbereitet. Dieses soll Nutzern zum Beispiel
als virtuelles Trainingszimmer dienen, um sich auf reale
Katastrophen vorzubereiten. In zukünftigen Experimenten sollen
größere und komplexere Räume wie Museen oder Büchereien eingescannt
werden. Mehr dazu:
https://vrodo.de/virtual-reality-japanische-forscher-scannen-ganze-haeuser-fuer-die-vr-brille-ein/
Crew: Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von vrodo.de und
arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in Frankfurt am
Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit neuen VR- und
AR-Technologien und wie sie Kommunikation, Medien, Arbeit und
Entertainment verändern. Tobias Kammann ist AR-Fan seit dem ersten
AR-Toolkit und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Industrie,
um die Mixed Reality Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Zeit
bastelt er im Metaverso an seiner Vision, betreibt den
Augmented-Blog und möchte am liebsten morgen schon alle Handys und
Bildschirme aus dem Fenster werfen und durch eine AR-Brille
ersetzen. Christian Steiner ist VR- und IT-Spezialist. Als Facebook
2014 für zwei Milliarden Euro Oculus VR kaufte, beschloss Steiner,
seinen aktuellen Job zu kündigen und Vollzeit in der VR-Branche
einzutauchen. 2015 gründete er mit Claus Divossen das Senselab.
Dort will er grundlegende Anwendungen entwickeln, mit denen
Unternehmen ihre Mitarbeiter trainieren und weiterbilden können.
Steiner ist davon überzeugt, dass das Lernen und die Kollaboration
in Virtual Reality den Arbeitsmarkt der Zukunft verändern werden.
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