VRODOCAST #51: Die Pleite von Altspace VR und die Folgen
In Episode #51 sprechen wir über die Pleite von A…
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Frankfurt am Main
Beschreibung
vor 7 Jahren
In Episode #51 sprechen wir über die Pleite von Altspace VR und was
sie für den Virtual-Reality-Markt und Social VR bedeuten könnte. Am
3. August strich das VR-Metaverse Altspace VR die Segel. Der Grund:
Die Investoren verweigerten die Anschlussfinanzierung und dem
Startup ging das Geld aus. Da außerhalb des Investorengeldes
offenbar keine Monetarisierungsstrategie vorlag, macht Altspace VR
zumindest die Plattform dicht. Womöglich hält sich das Unternehmen
mit anderen Projekten über Wasser. Die Pleite sei „überraschend,
enttäuschend und frustrierend für alle Beteiligten, die ihre
Leidenschaft und Hoffnung in das Projekt gesteckt haben”, heißt es
in einem Statement des Startups. "Wir haben nach Partnern gesucht,
aber wir hatten keine Zeit und kein Geld mehr.“ Das langsame
Marktwachstum von Virtual Reality insgesamt dürfte das Aus von
Altspace maßgeblich herbeigeführt haben. Die Social-Plattform hatte
gar nicht die Chance, ausreichend Nutzer einzusammeln, um die
Erwartungen der Investoren zu befriedigen. Zuletzt bevölkerten
monatlich 35.000 aktive Avatare die Altspace-Welt. Im Vergleich zu
Social-Plattformen außerhalb von VR ist das extrem wenig. Ist die
Pleite von Altspace ein erstes Anzeichen dafür, dass die VR-Blase
platzt? Oder haben solche Social-VR-Welten ohnehin kein großes
Potenzial? Und wenn Altspace nicht die beste Lösung für Social-VR
war, wie könnte sie dann aussehen? Sind es Games oder Facebook
Spaces? Wie sieht das optimale Metaverse aus? Genug
Diskussionsstoff für einen ganzen Podcast. Investoren kommentieren
die Pleite:
https://vrodo.de/investoren-bewerten-die-altspace-pleite-wie-steht-es-um-die-vr-branche/
Rettet Palmer Luckey Altspace?
https://vrodo.de/virtual-reality-social-plattform-altspacevr-macht-dicht/
sie für den Virtual-Reality-Markt und Social VR bedeuten könnte. Am
3. August strich das VR-Metaverse Altspace VR die Segel. Der Grund:
Die Investoren verweigerten die Anschlussfinanzierung und dem
Startup ging das Geld aus. Da außerhalb des Investorengeldes
offenbar keine Monetarisierungsstrategie vorlag, macht Altspace VR
zumindest die Plattform dicht. Womöglich hält sich das Unternehmen
mit anderen Projekten über Wasser. Die Pleite sei „überraschend,
enttäuschend und frustrierend für alle Beteiligten, die ihre
Leidenschaft und Hoffnung in das Projekt gesteckt haben”, heißt es
in einem Statement des Startups. "Wir haben nach Partnern gesucht,
aber wir hatten keine Zeit und kein Geld mehr.“ Das langsame
Marktwachstum von Virtual Reality insgesamt dürfte das Aus von
Altspace maßgeblich herbeigeführt haben. Die Social-Plattform hatte
gar nicht die Chance, ausreichend Nutzer einzusammeln, um die
Erwartungen der Investoren zu befriedigen. Zuletzt bevölkerten
monatlich 35.000 aktive Avatare die Altspace-Welt. Im Vergleich zu
Social-Plattformen außerhalb von VR ist das extrem wenig. Ist die
Pleite von Altspace ein erstes Anzeichen dafür, dass die VR-Blase
platzt? Oder haben solche Social-VR-Welten ohnehin kein großes
Potenzial? Und wenn Altspace nicht die beste Lösung für Social-VR
war, wie könnte sie dann aussehen? Sind es Games oder Facebook
Spaces? Wie sieht das optimale Metaverse aus? Genug
Diskussionsstoff für einen ganzen Podcast. Investoren kommentieren
die Pleite:
https://vrodo.de/investoren-bewerten-die-altspace-pleite-wie-steht-es-um-die-vr-branche/
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