VRODOCAST #25: Zenimax vs. Oculus, Mixed-Reality-Vision und Hirn-Maschine-Schnittstellen

VRODOCAST #25: Zenimax vs. Oculus, Mixed-Reality-Vision und Hirn-Maschine-Schnittstellen

Im VRODOCAST #25, dem deutschsprachigen Podcast ü…
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Frankfurt am Main

Beschreibung

vor 7 Jahren
Im VRODOCAST #25, dem deutschsprachigen Podcast über Augmented
Reality und Virtual Reality, sprechen wir über das Zenimax-Urteil,
Mixed-Reality-Visionen, das Potenzial von Hololens für
Endverbraucher, Apple-AR und Hirn-Maschine-Interfaces. Das Urteil
ist gefallen: 500 Millionen US-Dollar muss Oculus VR an Zenimax
zahlen, hauptsächlich für gebrochene Geheimhaltungsklauseln. Zum
Teil werden die Mitgründer persönlich belangt. Wir rollen die
Einzelheiten des Falls in aller Kürze auf. Was wirklich passiert
ist, werden ohnehin nur die Betroffenen wissen. Mehr dazu:
https://vrodo.de/oculus-vs-zenimax-zuckerberg-sagt-aus-luckey-ist-vor-ort/
Ein Entwickler zeigte vor wenigen Tagen eine Demo, bei der HTC Vive
und Hololens in der gleichen 3D-Umgebung stattfinden. Der
Vive-Nutzer sieht den Hololens-Nutzer als Avatar in der Virtual
Reality und der Träger von Hololens bekommt einen Teil der
virtuellen Welt des Vive-Nutzers ins Sichtfeld eingeblendet. Das
ist ein spannender Ausblick darauf, wie sowohl Virtual als auch
Augmented Reality zukünftig im gleichen Mixed-Reality-Kontinuum
stattfinden können. Und es ist einmal mehr der Beweis dafür, dass
VR und AR eben keine konkurrierenden, sondern sich ergänzende
Technologien sind, die dem gleichen inhaltlichen Paradigma folgen.
Mehr dazu:
https://vrodo.de/oculus-vs-zenimax-zuckerberg-sagt-aus-luckey-ist-vor-ort/
Bis Hololens auf den Massenmarkt erscheint, wird allerdings noch
reichlich Zeit vergehen. Das hat wenig damit zu tun, dass bislang
weltweit nur "einige tausend" Geräte verkauft wurden, sondern
damit, dass Microsoft die Qualität des tragbaren Computers noch
deutlich verbessern muss, bis er für eine kommerzielle
Veröffentlichung geeignet ist. Hinzu kommt, dass der Preis laut
Projektleiter Alex Kipman unter 1.000 US-Dollar fallen muss, damit
man den Mainstream ins Visier nehmen kann. Der Preis könne jedoch
nicht gesenkt werden, sagt Kipman, solange die Qualität noch
fundamental verbessert werden muss. Ob es Apple schneller gelingen
wird, ein AR-Produkt am Markt zu etablieren? Unwahrscheinlich.
Zumindest dann, wenn wir über eine Brille sprechen. Mehr dazu:
https://vrodo.de/microsoft-hololens-muss-fuer-endverbraucher-unter-1-000-us-dollar-kosten/
Wissenschaftler der Universität Washington stellten ein Experiment
vor, bei dem visuelle Informationen über eine Magnetspule direkt
ins Gehirn übertragen wurden. Der Proband konnte anhand der
Information ein Computerspiel fernsteuern, ohne hinzuschauen. Laut
dem leitenden Wissenschaftler sollen solche
Gehirn-Maschine-Interfaces bereits in 15 bis 20 Jahren auf den
Markt kommen. Wir sprechen darüber, warum so eine Technologie
manchen Menschen Angst macht. Mehr dazu:
https://vrodo.de/forscher-zeigen-computerspiel-das-direkt-ins-gehirn-uebertragen-wird-update/

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