VRODO_cast #011: Microsofts VR-Offensive, Oculens und Locomotion

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In der elften Ausgabe des VRODO_Cast, dem deutsch…
39 Minuten
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Beschreibung

vor 8 Jahren
In der elften Ausgabe des VRODO_Cast, dem deutschsprachigen Podcast
über Virtual Reality und Augmented Reality, sprechen wir in der
Hauptsache über Microsoft und die Ankündigung von fünf neuen
VR-Brillen für Windows Holographic. Das hat selbst der größte
VR-Enthusiast nicht vorhergesehen: Asus, Dell, Lenovo, HP und Acer
bringen kommendes Jahr VR-Brillen samt Inside-Out-Tracking für
Windows Holographic auf den Markt. Konkret bedeutet das: Microsoft
macht aus der VR-Brille einen Monitor und springt auf den fahrenden
Zug auf, den vornehmlich Facebook, Google und Valve vorab
finanziert und in Gang gesetzt haben. Wir diskutieren die Tragweite
dieser Ankündigung. Technische Spezifikationen zu den
Windows-Brillen sind ebenso wenig bekannt wie ein exaktes
Veröffentlichungsdatum. Das Windows 10 “Creators Update” samt
Holographic Shell mit Unterstützung für VR- und AR-Geräte erscheint
im Frühling kostenlos für alle Windows-10-Nutzer. Was die
Ankündigung auch zeigt: Virtual und Augmented Reality nähern sich
deutlich früher einander an, als vermutet. Dieser Trend geht auch
an Facebook und Oculus VR nicht vorbei. Die Unternehmen suchen neue
Mitarbeiter, um AR-Prototypen zu bauen, die potenziell "von
Milliarden von Menschen" genutzt werden könnten. Das ist natürlich
eine Ansage, die wir besprechen müssen. Baut Oculus an der Oculens?
Und wie antwortet Google auf den verschärften Wettbewerb? Die
Gerüchte um eine Highend-Brille halten sich hartnäckig. Klar ist,
dass Googles Daydream ganz sicher nicht das Ende der Bemühungen im
Bereich immersive Medien ist. Zum Abschluss sprechen wir noch kurz
über unser Lieblingsthema - mittlerweile ein "Running Gag" - die
künstliche Fortbewegung in VR, speziell in Spielen und die damit
verbundene Motion Sickness. Ein Gamer hatte sich via Twitter bei
Oculus VR darüber beschwert, dass er gerne mehr Optionen für die
Fortbewegung möchte, da ihm nicht schlecht werde. Die Antwort von
Oculus: Wir machen Entwicklern keine Vorschriften, aber die gehen
lieber auf Nummer sicher und optimieren für Komfort. Wir
besprechen, ob das legitim ist und welche Alternativen es gibt. Und
welche Konsequenzen es für Entwickler hat, wenn sie potenziell
tausende Käufer krank machen. Mehr Virtual-Reality- und
Augmented-Reality-News gibt es unter: https://vrodo.de

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