Gesundheitsförderung im und durch eSports – geht das?
Will man für möglichst große Teile unserer Gesellschaft smarte
Lösungen in Bewegung, Ernährung und Regeneration entwickeln, kommt
man an einer Zielgruppe, die potentiell 30 Millionen Menschen
allein in Deutschland umfasst, nicht vorbei. Es geht um Ga...
36 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Will man für möglichst große Teile unserer Gesellschaft smarte
Lösungen in Bewegung, Ernährung und Regeneration entwickeln,
kommt man an einer Zielgruppe, die potentiell 30 Millionen
Menschen allein in Deutschland umfasst, nicht vorbei. Es geht um
Gamer und Gamerinnen.
In dieser Folge gehen wir auf die Suche nach Antworten auf die
Frage: Welche Ideen, aber auch Institutionen brauchen wir
eigentlich, um für diese Zielgruppe erfolgreiche
Gesundheitskonzepte umzusetzen?
Nicht nur wir als Denkfabrik haben uns intensiv mit dem Thema
auseinandergesetzt. Auch und gerade die Proficlubs im deutschen
Fußball haben durch ihr Engagement im eSports mit dazu
beigetragen, dass die Popularität und Relevanz von
eSports-Athleten und -training stetig wächst.
Unser Gast, Stefan Schuffels, Bereichsleiter eSports bei der
Borussia aus Mönchengladbach, gibt uns in dieser Folge spannende
Einblicke ins Thema. Gemeinsam mit Prof. Dr. Christopher Grieben,
unserem Experten im eigenen Haus, der uns immer wieder neue
Forschungserkenntnisse, Stimmungsbilder und damit Denkanstöße im
Bereich des eSport gibt klären wir die Themen:
eSport als Massenphänomen – Perspektiven aus der Wissenschaft
und dem organisierten Sport
Relevanz von eSport für Vereine, Unternehmen und Politik
30 Mio. Gamer aus Sicht der Gesundheitsförderung: potentielle
(Breiten)-Sportler oder Risikogruppe?
Zukunftsprognosen „Chancen und Risiken im eSport bis 2030“
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