Umgarnen und drohen - Chinas Wirtschaftsstrategie

Umgarnen und drohen - Chinas Wirtschaftsstrategie

Partner, Wettbewerber und Systemrivale: Chinas Rolle hat sich stark gewandelt
42 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
China bleibt ein Markt mit enormen Wachstumspotenzial, auch wenn
die dortige Wirtschaft im Augenblick mit hausgemachten Problemen
kämpft und eher wenig Dynamik versprüht. Um die eigenen
industriellen Ziele etwa in der Automatisierung oder der
Energieversorgung zu erreichen, wird China jedoch auch künftig
ausländische Unterstützung benötigen. Zugleich hat die Regierung in
Peking seit der Corona-Pandemie mit vielen neuen Regeln wie zum
Beispiel dem Cyber Security Law den westlichen Unternehmen den
Zugang zum eigenen Markt eher erschwert. Damit ist auch die
Unsicherheit für künftige Geschäfte gewachsen. China wirbt
einerseits um ausländische Unternehmen und schottet sich zugleich
stärker ab - ein Drahtseilakt mit ungewissem Ausgang. Welchen
Einfluss Chinas Wirtschaftspolitik künftig auf die Welt haben wird,
diskutieren Björn Conrad, CEO der auf China spezialisierten
Beratungsfirma Sinolytics, und VDMA-Außenwirtschaftsexperte Oliver
Wack in der neuen Folge: "Umgarnen und drohen - Chinas
Wirtschaftsstrategie". Produktion: New Media Art Pictures

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