Die Welt der Bengalkatze: Ein Rasseprofil mit einer ordentlichen Portion Kritik

Die Welt der Bengalkatze: Ein Rasseprofil mit einer ordentlichen Portion Kritik

Über die Schönheit wilder zahmer Wesen und den moralischen Zeigefinger
35 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Letzte Woche haben wir uns mit Hybridkatzen allgemein
beschäftigt. Die Thematik ist keine so leichte, denn wenn man
Katzen faszinierend und wunderschön findet, dann gilt das
natürlich auch für Hybridrassen, oder sogar gerade. Ich habe
versucht in der Folge zu erklären, warum das Thema von
Hybridkatzenzucht kein einfaches ist und warum es
Tierschutzrelevant ist. Diese Woche soll es um die Bengalkatze
gehen. Bei den Bengalen handelt es sich um eine sogenannte
Hybridrasse zwischen der Hauskatze und der asiatischen
Leopardkatze oder Bengalkatze Prionailurus bengalensis. 


Man kennt sie auch unter ihrem früheren Namen: Leopardette. Das
Ziel der Zucht: Eine zahme Hauskatze zu schaffen, die aussieht
wie eine Wildkatze. Eine Samtpfote im Leopardenfell.


Natürlich ist nicht einzig und allein Hybridkatzenzucht ein
Problem darstellt. Es gibt einige Katzenrassen die
wohlwissentlich mit Qualzuchtmerkmalen auf die Welt kommen und
mit Handicaps leben müssen.


Warum auch ich die Bengalkatze wunderschön und faszinierend finde
und warum die Zucht dennoch einen kritischen Blick wert ist,
welche Bedürfnisse einer Bengalkatze erfüllt werden sollten und
wie es mit der Gesundheit dieser Rasse aussieht, erfahrt ihr in
dieser Folge. Schleicht euch an und kuschelt euch ein - auf
gehts!


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