#5: No one has ever died of some distortion

#5: No one has ever died of some distortion

The Bulls are back. Diesmal ist Stefan „Fini“ Finauer virtuell zu Gast – Original-Drummer der Emil Bulls. Zusammen mit Fini gehen Christoph, Moik und James die Memory Lane entlang bis zum Mix der "Angel Delivery Service".
1 Stunde 16 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
The Bulls are back. Diesmal ist Stefan „Fini“ Finauer virtuell zu
Gast – Original-Drummer der Emil Bulls. Zusammen mit Fini gehen
Christoph, Moik und James die Memory Lane entlang bis zum Mix der
"Angel Delivery Service". Den Mix im ersten Anlauf bei einem der
renommiertesten Mischer Europas abgebrochen, landen die Bulls im
Tonteknik Recording Studio bei Pelle in Nord-Schweden den
Volltreffer & finden ihren Sound. In Folge #5 erfahrt ihr
zusätzlich, wie Christoph als einer der ersten die Texte vom
Rammstein-Album "Mutter" in die Finger bekam und wie der
Bulls-Leitspruch "No one has ever died of some distortion"
entstanden ist. An alle Nachwuchsbands da draußen: Die Emil Bulls
haben in Folge #5 von "MUD, BLOOD AND BEER" wertvolle Tipps für
Euch.

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