#29 – Sprache in den Medien Teil 2: Dr. Georg Materna zu Framing
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Vergleichbare Ereignisse können durch mediale Darstellung
unterschiedlich bebildert, unterschiedlich beschrieben werden,
wodurch verschiedene Bewertungen in die mediale Darstellung
miteinfließen können. Das Phänomen nennt sich ‚Framing‘ – und das
ist grundsätzlich weder negativ noch positiv zu bewerten. Dr.
Georg Materna erklärt im Interview mit Kati Struckmeyer, was
‚Framing‘ genau ist, warum es ganz nützlich ist, aber wann es
auch problematisch werden kann. Er ist Ethnologe,
Kommunikations-, Medien- und Religionswissenschaftler und
arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am JFF – Institut für
Medienpädagogik.
Spannende Lektüre:
Kübra Gümüsay: Sprache und Sein
Robert M. Entman: Framing: Toward Clarification of a Fractured
Paradigm
Porismita Borah: Comparing Visual Framing in Newspapers:
Hurricane Katrina versus Tsunami
RISE – Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus
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