#103 How I Met Your Mother – Psychologie
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
HIMYM (1/2).
Juhuu – endlich wieder Fernsehen! In dieser Doppelfolge zeigen
wir euch wie viel psychologische Wissenschaft in unserer
Lieblingsserie „How I Met Your Mother“ steckt! Glaubt ihr nicht?
Es geht sogar so weit, dass Barneys Cheerleader-Theorie als
Grundlage für eine empirische psychologische Studie
diente!
Was an dem Cheerleader-Effekt und der Meerjungfrauen-Theorie
wirklich dran ist, erklären wir euch in dieser Folge! In der
nächsten Folge knüpfen wir uns dann den guten alten Romantiker
Ted vor ;-)
Welche Theorien von HIMYM sollen wir auch überprüfen? Schreibt
uns auf Instagram @psychounddoc
_Angeberwissen:
*Der Cheerleader-Effekt besagt, dass
eine einzelne Person in einer Gruppe
von Menschen attraktiver wirkt als für sich allein
betrachtet. Dies gilt sowohl für Männer als auch
für Frauen.
*Der Mere Exposure Effekt besagt, dass Dinge / Personen, die wir
kennen, mit der Zeit immer positiver bewertet werden (hübscher,
sympatischer, attraktiver).
_Infos und Quellen für Streber:
*Studie zum Cheerleader-Effekt: Walker, D., & Vul, E. (2014).
Hierarchical encoding makes individuals in a group seem more
attractive. Psychological Science, 25(1),
230-235.
*Beispielstudie zum Mere-Exposure-Effekt bei Wörtern: Stang, D.
J. (1975). Effects of" mere exposure" on learning and
affect. Journal of personality and social
psychology, 31(1), 7.
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