Im Gespräch mit Antje Rávik Strubel

Im Gespräch mit Antje Rávik Strubel

57 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Antje Rávik Strubel ist Schriftstellerin und Essayistin, deutsche
Buchpreisträgerin 2021, Übersetzerin aus dem Englischen und
Schwedischen, kritische Intellektuelle - und Skifahrerin (dass das
Schreiben davon nicht zu trennen ist, hat sie mit ihrer 2016 bei
Piper erschienenen “Gebrauchsanweisung fürs Skifahren” bewiesen).
Kein Wunder also, dass sie die Einladung des Literaturhauses
Innsbruck zu einer Lesung aus ihrem aktuellen Roman “Blaue Frau”
(S. Fischer, 2021) in die Alpenstadt gerne angenommen hat. Die von
Gabriele Wild moderierte Lesung fand am 26. April statt, tags
darauf haben Veronika Schuchter und Irene Zanol die Autorin zum
Gespräch getroffen. Wir haben über die Entstehung des Romans “Blaue
Frau” gesprochen, über Rezeptionsschablonen, die politische
Situation Europas, Identitätsentwürfe, Genderdiskurse, sexuelle
Gewalt - und vieles mehr. Natürlich auch über’s Skifahren. Oder
Skilaufen? Nun, alle (definitorischen) Fragen konnten wir nicht
klären, aber Antje Rávik Strubel gab uns Antwort auf viele Fragen
und zahlreiche spannende Denkimpulse. Diese Folge entstand in
Kooperation mit dem Literaturhaus am Inn. Wenn ihr mehr darüber
erfahren wollt, hört in unsere Juni-Folge zum 25jährigen Bestehen
des Literaturhauses hinein. In Zukunft wird es in unregelmäßigen
Abständen weitere Gespräche mit Autor:innen in Zusammenarbeit mit
dem Innsbrucker Literaturhaus geben. Dafür ganz herzlichen Dank an
das gesamte Team und einen besonderen Dank an Gabriele Wild, die
ihr in dieser Folge in Einspielungen über Antje Rávik Strubel und
ihr Werk hört.

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