Mit Jana Volkmann über den Perspektivwechsel in der Literatur, über Hotels, Tiere und das existenzielle "Nichtdazugehören"
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Vor ziemlich genau einem Monat, im Oktober, als gemeinsame Treffen
noch möglich waren, haben wir uns in der Alten Schmiede mit der
Autorin, Journalistin und Übersetzerin Jana Volkmann getroffen. Die
Alte Schmiede, ein Ort für künstlerische Veranstaltungen im Herzen
des ersten Wiener Gemeindebezirks, ist in vielerlei Hinsicht ein
wichtiger Ort für unseren heutigen Gast, denn Jana hat hier nicht
nur ihre ersten literarischen Veranstaltungen in Österreich
besucht, sondern auch ein Jahr lang gearbeitet. Aktuell hat sich
Jana jedoch ganz dem Schreiben von Prosa und Lyrik gewidmet.
Zuletzt erschien 2021 ihr Gedichtband “Investitionsruinen” mit
Zeichnungen von Jörn P. Budesheim im Innsbrucker Limbus Verlag. Mit
dem im Vorjahr erschienener Roman “Auwald” gewann sie den
Förderpreis des Bremer Literaturpreises. Als Journalistin schreibt
Jana Essays und Rezensionen unter anderem für den “Freitag” und das
“Tagebuch”. Neben alledem arbeitet sie an einer Dissertation
darüber, wie Hotels in der jüngeren Literatur dargestellt werden.
Über all das, über Perspektivwechsel, die Arbeit der Tiere, das
existenzielle “Nicht-dazu-gehören” und den Literaturbetrieb haben
wir mit Jana sprechen dürfen. Kleiner Spoiler: am Schluss hört ihr
Jana eine Passage aus “Auwald” lesen. Wir danken dem Team der Alten
Schmiede für die Möglichkeit, diese Podcastfolge dort aufnehmen zu
dürfen!
noch möglich waren, haben wir uns in der Alten Schmiede mit der
Autorin, Journalistin und Übersetzerin Jana Volkmann getroffen. Die
Alte Schmiede, ein Ort für künstlerische Veranstaltungen im Herzen
des ersten Wiener Gemeindebezirks, ist in vielerlei Hinsicht ein
wichtiger Ort für unseren heutigen Gast, denn Jana hat hier nicht
nur ihre ersten literarischen Veranstaltungen in Österreich
besucht, sondern auch ein Jahr lang gearbeitet. Aktuell hat sich
Jana jedoch ganz dem Schreiben von Prosa und Lyrik gewidmet.
Zuletzt erschien 2021 ihr Gedichtband “Investitionsruinen” mit
Zeichnungen von Jörn P. Budesheim im Innsbrucker Limbus Verlag. Mit
dem im Vorjahr erschienener Roman “Auwald” gewann sie den
Förderpreis des Bremer Literaturpreises. Als Journalistin schreibt
Jana Essays und Rezensionen unter anderem für den “Freitag” und das
“Tagebuch”. Neben alledem arbeitet sie an einer Dissertation
darüber, wie Hotels in der jüngeren Literatur dargestellt werden.
Über all das, über Perspektivwechsel, die Arbeit der Tiere, das
existenzielle “Nicht-dazu-gehören” und den Literaturbetrieb haben
wir mit Jana sprechen dürfen. Kleiner Spoiler: am Schluss hört ihr
Jana eine Passage aus “Auwald” lesen. Wir danken dem Team der Alten
Schmiede für die Möglichkeit, diese Podcastfolge dort aufnehmen zu
dürfen!
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