Kreative Kollektive - Martin Peichl & Raoul Eisele über Zusammenarbeit, Support und Miteinander in Literatur und Kultur

Kreative Kollektive - Martin Peichl & Raoul Eisele über Zusammenarbeit, Support und Miteinander in Literatur und Kultur

46 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Diesen Podcast-Sommer haben wir dem Thema “kreative Kollektive”
gewidmet und gehen mit unseren Gästen der Frage nach
Zusammenarbeit, Support und Miteinander in der Literatur und Kultur
nach. Nach einem Gesprächen mit Kaska Bryla und Eva Schörkhuber vom
Autorinnenkollektiv PS - Politisch Schreiben treffen wir heute die
beiden Autoren Raoul Eisele und Martin Peichl im LOT, auf das wir
in der Folge natürlich kurz zu sprechen kommen. Raoul Eisele ist
1991 in Eisenstadt geboren und lebt in Wien, wo er auch
Komparatistik und Germanistik studiert hat. In diesem Jahr erschien
bereits sein zweiter Lyrikband, "einmal hatten wir schwarze Löcher
gezählt" im Berliner Verlag Schiler & Mücke, davor - 2017 -
“morgen glätten wir träume” in der Edition Yara. Raoul hat mehrere
Preise und Stipendien erhalten, u. a. 2020 das Startstipendium für
Literatur der Stadt Wien. Er war Artist in Residence im Salzburger
Künstler*innenhaus und 2021 brachte ihm gleich mehrere
Schreibaufenthalte. Martin Peichl ist 1983 im Waldviertel geboren;
heute lebt und schreibt er in Wien. Für sein literarisches Schaffen
hat Martin unter anderem den Limburg-Preis 2019 sowie das
Hans-Weigel-Stipendium und das Wiener Literaturstipendium erhalten.
Am 13. September erscheint sein aktuelles Buch “Gespenster zählen”,
übrigens auch ein Kooperationsprojekt - nach dem Roman "Wie man
Dinge repariert" und dem Band "In einer komplizierten Beziehung mit
Österreich - Bierdeckelgeschichten" ist es schon dein drittes Buch.

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