537 (Gold): XL – Bill Ramsey: Im 11. UIAA-Grad mit 55 und 10 Stunden Training pro Tag!
Amerikas vermutlich stärkster Over-50-Climber dürfte auch weltweit,
mit zahlreichen 8c-Begehungen (1...
2 Stunden 5 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Amerikas vermutlich stärkster Over-50-Climber dürfte auch weltweit,
mit zahlreichen 8c-Begehungen (10+/11-), die er über 40 punktete,
zu den erfolgreichsten Vertikalathleten seiner Altersklasse zählen.
Doch statt auf die „moderat-ab-35-Studien“ oder über
Alterswehwehchen klagende Mainstream-Sportler zu hören, macht er
seit Jahren „sein eigenes Ding“, bzw. findet Trainingsmethoden und
-Umfänge, die für ihn funktionieren. So gönnt er sich auch diesen
Winter wieder „Big Days“ mit bis zu 10 Stunden Training. Der
Universitäts-Philosophie-Professor aus Nevada mixt dabei ein „Best
of“ aus Kletterweltcuptraining sowie Elementen aus dem Boxsport,
der Leichtathletik, dem Kunstturnen und vor allem aus dem „Old
school Kletter-Krafttraining“ der Freikletterpioniere.
Übertraining, Verletzungen, Burnout ...? Fehlanzeige! „Verletzt
habe ich mich bislang nur mit einigen wenigen Versuchen an der
Quick-Fix-Front!“, so eine frei zitierte Ansage. Auch statt
Trainingspartner gibt’s des Öfteren „nur Musik“ und statt
Übertrainingsdiskussionen besser mehr Schlaf. Selbst andere
Kletterer hält er z.T. für zu wehleidig und setzt sich hier lieber
Olympische Turner zum Maßstab! Dass er damit, speziell gegen den
amerikanischen Trend schwimmt, ignoriert er völlig – die Erfolge
geben ihm recht. Dass Jürgen Reis in diesem ersten Podcast, den
Bill in Europa gab, mehr als nur einmal „wir haben sehr viel
gemeinsam ...“ einwirft ist klar :)! Inkl. Vor- und Abspann mit
Sven Albinus, Spezialversion der US-Hymne von Mark Protze und
Erweiterung unserer großen Spendenaktion.
mit zahlreichen 8c-Begehungen (10+/11-), die er über 40 punktete,
zu den erfolgreichsten Vertikalathleten seiner Altersklasse zählen.
Doch statt auf die „moderat-ab-35-Studien“ oder über
Alterswehwehchen klagende Mainstream-Sportler zu hören, macht er
seit Jahren „sein eigenes Ding“, bzw. findet Trainingsmethoden und
-Umfänge, die für ihn funktionieren. So gönnt er sich auch diesen
Winter wieder „Big Days“ mit bis zu 10 Stunden Training. Der
Universitäts-Philosophie-Professor aus Nevada mixt dabei ein „Best
of“ aus Kletterweltcuptraining sowie Elementen aus dem Boxsport,
der Leichtathletik, dem Kunstturnen und vor allem aus dem „Old
school Kletter-Krafttraining“ der Freikletterpioniere.
Übertraining, Verletzungen, Burnout ...? Fehlanzeige! „Verletzt
habe ich mich bislang nur mit einigen wenigen Versuchen an der
Quick-Fix-Front!“, so eine frei zitierte Ansage. Auch statt
Trainingspartner gibt’s des Öfteren „nur Musik“ und statt
Übertrainingsdiskussionen besser mehr Schlaf. Selbst andere
Kletterer hält er z.T. für zu wehleidig und setzt sich hier lieber
Olympische Turner zum Maßstab! Dass er damit, speziell gegen den
amerikanischen Trend schwimmt, ignoriert er völlig – die Erfolge
geben ihm recht. Dass Jürgen Reis in diesem ersten Podcast, den
Bill in Europa gab, mehr als nur einmal „wir haben sehr viel
gemeinsam ...“ einwirft ist klar :)! Inkl. Vor- und Abspann mit
Sven Albinus, Spezialversion der US-Hymne von Mark Protze und
Erweiterung unserer großen Spendenaktion.
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