601 (Platin): Britischer „Rockstar“ Ben Moon
Bereits in seiner frühesten Jugend wurde Ben Moon vom Klettervirus
„positiv befallen“. Ein Klettertr...
2 Stunden 5 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Jahren
Bereits in seiner frühesten Jugend wurde Ben Moon vom Klettervirus
„positiv befallen“. Ein Klettertrip führte ihn mit 17 zu seinen
damaligen Vorbildern wie Jerry Moffat und Martin Atkinson. Seit dem
ist der zurückhaltende, auch medial sehr selektive Brite quasi ein
Fixpunkt in DER Klettegeschichte! Denn statt „back to school ...“
lebte er fünf Jahre lang z.T. sehr spartanisch und sogar in Höhlen
übernachtend von Arbeitslosengeld. Dennoch oder aufgrund des Fokus
auf Training und Klettern gelangen ihm bereits mitte der
1980er-Jahre Meilensteine wie „Statement of the Youth“ und 1990
„Hubble“. Letzterer bewertete er damals nicht einmal „ganz 8c+“ –
doch selbst die wenigen Wiederholer, darunter Adam Ondra und Alex
Megos (Platin-Podcast 549) beachten, geben dieser z.T. bis zu 9a.
Doch wie trainierte und lebte er in seinen „early years“ und warum
„gibt“ er sich auch heute – mit 50 evtl. DER Stärkste Felskletterer
seines Alters – noch 11 (!) Kletterworkouts pro Woche, plus
Private-Coach? Was hat es mit den britisch/französischen
Felskämpfen auf sich und wie „ernst-motiviert“ ging es für ihn,
damals auch bei seinen beachtlichen Weltcuperfolgen, zur Sache. Was
hat es mit seinem „moonboard“ auf sich und wie schafft er es, die
für ihn optimale Kletterform (62 kg bei 1,78) ohne Diät quasi
ganzjährig zu halten? Wie immer gibt’s alle Antworten im
Exklusivinterview mit Jürgen Reis – inkl. Vor- und Abspann und
Gewinnspiel mit Proficoach Sebastian Förster und Szeneinsider Sven
Albinus.
„positiv befallen“. Ein Klettertrip führte ihn mit 17 zu seinen
damaligen Vorbildern wie Jerry Moffat und Martin Atkinson. Seit dem
ist der zurückhaltende, auch medial sehr selektive Brite quasi ein
Fixpunkt in DER Klettegeschichte! Denn statt „back to school ...“
lebte er fünf Jahre lang z.T. sehr spartanisch und sogar in Höhlen
übernachtend von Arbeitslosengeld. Dennoch oder aufgrund des Fokus
auf Training und Klettern gelangen ihm bereits mitte der
1980er-Jahre Meilensteine wie „Statement of the Youth“ und 1990
„Hubble“. Letzterer bewertete er damals nicht einmal „ganz 8c+“ –
doch selbst die wenigen Wiederholer, darunter Adam Ondra und Alex
Megos (Platin-Podcast 549) beachten, geben dieser z.T. bis zu 9a.
Doch wie trainierte und lebte er in seinen „early years“ und warum
„gibt“ er sich auch heute – mit 50 evtl. DER Stärkste Felskletterer
seines Alters – noch 11 (!) Kletterworkouts pro Woche, plus
Private-Coach? Was hat es mit den britisch/französischen
Felskämpfen auf sich und wie „ernst-motiviert“ ging es für ihn,
damals auch bei seinen beachtlichen Weltcuperfolgen, zur Sache. Was
hat es mit seinem „moonboard“ auf sich und wie schafft er es, die
für ihn optimale Kletterform (62 kg bei 1,78) ohne Diät quasi
ganzjährig zu halten? Wie immer gibt’s alle Antworten im
Exklusivinterview mit Jürgen Reis – inkl. Vor- und Abspann und
Gewinnspiel mit Proficoach Sebastian Förster und Szeneinsider Sven
Albinus.
Weitere Episoden
2 Stunden 5 Minuten
vor 6 Tagen
2 Stunden 5 Minuten
vor 3 Wochen
2 Stunden 5 Minuten
vor 3 Monaten
2 Stunden 5 Minuten
vor 3 Monaten
2 Stunden 5 Minuten
vor 5 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)