624 (Gold): Weltrekord-Speedkletterer Danyil Boldyrevs „Olympia Preparation Series“ (Part 4)
Nach einem Intermezzo über die Bedeutung seines Vollprofistatus als
Sportsoldat in der Ukraine geht’...
2 Stunden 5 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Nach einem Intermezzo über die Bedeutung seines Vollprofistatus als
Sportsoldat in der Ukraine geht’s dieses Mal, erneut mit Wissen aus
„erster Weltrekordhalterhand“ um EIN Thema: Klimmzüge! Klar ist:
„Klimmzüge sind die Kniebeuge für den Oberkörper und ... helfen!“,
dieser Satz ist nicht nur von Jürgens Mentor Steve Haston seit
Jahrzehnten bei zahlreichen Athleten immer wieder im Umlauf. Und:
Trotz seiner „Liebe zu Kraftraum & Co.“ schwört auch Danyil
Boldyrevs Athletiktrainer auf DIE „Basis der hohen Klimmzugschule“.
Doch wie gestaltet er ein „normales 500 Wiederholungs-Workout“ bzw.
welche Satz und Wiederholungszahlen (Achtung: bis zu 60!) wendet er
an? Stange, Lapis-Balls, Griffbalken ... weshalb ist das „woran“
evtl. genau so wichtig wie die eigentliche Ausführung? Warum setzt
der starke und schnelle Topathlet sogar auf
„very-old-school-Übungen“ aus dem Turnsport wie Seilklettern mit
10kg Zusatzgewicht. Wo zieht er andererseits die Grenzen und warum
wendet er normalerweise weder „Negative“ noch das an sich bei
Kletterern sehr populäre A-B-C-Klimmzugsystem an? Wie periodisiert
er solch unspezifische Kraftübungen vor einem wichtigen Wettkampf?
Alle Antworten inkl. Gewinnspiel und exklusivem Vor- und Abspann
mit Proficoach Sebastian Förster ... live on tape!
Sportsoldat in der Ukraine geht’s dieses Mal, erneut mit Wissen aus
„erster Weltrekordhalterhand“ um EIN Thema: Klimmzüge! Klar ist:
„Klimmzüge sind die Kniebeuge für den Oberkörper und ... helfen!“,
dieser Satz ist nicht nur von Jürgens Mentor Steve Haston seit
Jahrzehnten bei zahlreichen Athleten immer wieder im Umlauf. Und:
Trotz seiner „Liebe zu Kraftraum & Co.“ schwört auch Danyil
Boldyrevs Athletiktrainer auf DIE „Basis der hohen Klimmzugschule“.
Doch wie gestaltet er ein „normales 500 Wiederholungs-Workout“ bzw.
welche Satz und Wiederholungszahlen (Achtung: bis zu 60!) wendet er
an? Stange, Lapis-Balls, Griffbalken ... weshalb ist das „woran“
evtl. genau so wichtig wie die eigentliche Ausführung? Warum setzt
der starke und schnelle Topathlet sogar auf
„very-old-school-Übungen“ aus dem Turnsport wie Seilklettern mit
10kg Zusatzgewicht. Wo zieht er andererseits die Grenzen und warum
wendet er normalerweise weder „Negative“ noch das an sich bei
Kletterern sehr populäre A-B-C-Klimmzugsystem an? Wie periodisiert
er solch unspezifische Kraftübungen vor einem wichtigen Wettkampf?
Alle Antworten inkl. Gewinnspiel und exklusivem Vor- und Abspann
mit Proficoach Sebastian Förster ... live on tape!
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