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Beschreibung
vor 4 Jahren
Liebe Freunde der gepflegten Familientherapie, haltet die
Taschentücher bereit: in dieser Folge geht es bei Janine und Lili
um das Thema Ausziehen. Nein – damit ist nicht die Playboy-Karriere
von Janine gemeint, sondern das Ausziehen von Lili aus dem
heimeligen Elternhaus. Und da liegt natürlich jede Menge Schwermut
in der Podcast-Luft. Selbstverständlich nur bei Mutter Janine. Lili
kann es eigentlich gar nicht erwarten, endlich auf eigenen Beinen
zu stehen. Auch finanziell – was hiermit, zur großen Freude von
Janine, unwiderruflich für die Nachwelt dokumentiert ist.
Ursprünglich wollte Lili nach dem Abi zum „Studieren“ nach Paris
ziehen, was sie aber wieder verworfen hat. Dort wird für ihren
Geschmack dann doch etwas zu viel Französisch gesprochen. Komisch
eigentlich. Und sowas in Frankreich. Deshalb ist ihre Wahl jetzt
auf Hamburg gefallen; eine von Lilis absoluten Lieblingsstädten.
Sicherlich nicht das günstigste Pflaster – nicht nur auf der
Reeperbahn nachts um halb eins – aber Lili ist zuversichtlich, dass
sie dort schnell einen Job findet. Und zur Not werden sie ihre
Eltern sicherlich auch etwas unterstützen. Wie jetzt? Janine ist an
dieser Stelle verwirrt. Der Autor dieser Zeilen ebenfalls. Der
Auszug aus dem „Hotel Mama“ fällt Lili dennoch nicht leicht.
Schließlich gibt es dort 24/7 den perfekten Room-Service und es
wird einem alles hinterhergetragen. Was Janine am Ende nur noch mit
einem tränenerstickten „Wenigstens gibst du es mal zuhuhuuu…“
kommentieren kann. Für sie ist der Auszug von Lili nämlich die
absolute Horrorvorstellung. Da tröstet es auch nicht, dass Lili von
Hamburg aus zumindest nicht mal eben ihre Wäsche zuhause in Köln
abliefern kann. Aber Janine verspricht Lili zugleich, dass sie ihre
Tochter mindestens jedes Wochenende in der Hansestadt besuchen
kommt, um sie zu unterstützen – was Lili nur mit einem hysterischen
Kichern quittiert. Kleiner Tipp: es gibt auch ein Hamburg in
Kalifornien.
Taschentücher bereit: in dieser Folge geht es bei Janine und Lili
um das Thema Ausziehen. Nein – damit ist nicht die Playboy-Karriere
von Janine gemeint, sondern das Ausziehen von Lili aus dem
heimeligen Elternhaus. Und da liegt natürlich jede Menge Schwermut
in der Podcast-Luft. Selbstverständlich nur bei Mutter Janine. Lili
kann es eigentlich gar nicht erwarten, endlich auf eigenen Beinen
zu stehen. Auch finanziell – was hiermit, zur großen Freude von
Janine, unwiderruflich für die Nachwelt dokumentiert ist.
Ursprünglich wollte Lili nach dem Abi zum „Studieren“ nach Paris
ziehen, was sie aber wieder verworfen hat. Dort wird für ihren
Geschmack dann doch etwas zu viel Französisch gesprochen. Komisch
eigentlich. Und sowas in Frankreich. Deshalb ist ihre Wahl jetzt
auf Hamburg gefallen; eine von Lilis absoluten Lieblingsstädten.
Sicherlich nicht das günstigste Pflaster – nicht nur auf der
Reeperbahn nachts um halb eins – aber Lili ist zuversichtlich, dass
sie dort schnell einen Job findet. Und zur Not werden sie ihre
Eltern sicherlich auch etwas unterstützen. Wie jetzt? Janine ist an
dieser Stelle verwirrt. Der Autor dieser Zeilen ebenfalls. Der
Auszug aus dem „Hotel Mama“ fällt Lili dennoch nicht leicht.
Schließlich gibt es dort 24/7 den perfekten Room-Service und es
wird einem alles hinterhergetragen. Was Janine am Ende nur noch mit
einem tränenerstickten „Wenigstens gibst du es mal zuhuhuuu…“
kommentieren kann. Für sie ist der Auszug von Lili nämlich die
absolute Horrorvorstellung. Da tröstet es auch nicht, dass Lili von
Hamburg aus zumindest nicht mal eben ihre Wäsche zuhause in Köln
abliefern kann. Aber Janine verspricht Lili zugleich, dass sie ihre
Tochter mindestens jedes Wochenende in der Hansestadt besuchen
kommt, um sie zu unterstützen – was Lili nur mit einem hysterischen
Kichern quittiert. Kleiner Tipp: es gibt auch ein Hamburg in
Kalifornien.
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