Probeklausuren sind wichtig in der Examensvorbereitung … aber du gehst sie falsch an
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vor 2 Jahren
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https://mailchi.mp/endlichjura/zehngebote
So gut wie alle Repetitorien und Universitäten bieten
Examenskandidat*innen das Schreiben von Probeklausuren im Rahmen
eines Klausurenkurses an. Etliche Kandidat*innen nehmen rege
teil, bevor sie sich ins Examen trauen, und schreiben 50, 100
oder gar 150 Probeklausuren.
Gerade die ersten Probeklausuren werden jedoch oft zu früh und
damit mehr oder weniger kopflos angefertigt; der dabei geringe
Lerneffekt steht in keinem Verhältnis zu dem zeitlichen Aufwand,
den die Kandidat*innen bereits in diesem Stadium ihrer
Examensvorbereitung betreiben müssen (allein fünf Stunden reine
Schreibzeit bei jeder einzelnen Probeklausur!).
So stellt sich (hoffentlich) früher oder später die Frage: Wie
hole ich das Maximum aus Probeklausuren heraus und gehe die Sache
auch noch effizient an?
In dieser Episode nenne ich dir fünf gute Gründe dafür, dass 30
Probeklausuren vollkommen ausreichend sind. Du erfährst außerdem
…
warum mehr als 30 Probeklausuren sogar kontraproduktiv sein
können,
was die wichtigsten Kompetenzen der Klausurtechnik sind, die
du primär durch das Ausformulieren von Probeklausuren erwirbst,
und
wie du diejenigen Lerneffekte, die sich beim Schreiben von
Probeklausuren einstellen, deutlich effizienter erzielst.
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oder gar 150 Probeklausuren.
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und
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Probeklausuren einstellen, deutlich effizienter erzielst.
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