Frührehabilitation in Deutschland
Beschreibung
vor 20 Jahren
Basierend auf den neuen gesetzlichen Vorgaben (SGB IX / § 39 Abs.1
SGB V) wurden die Steuerungsmechanismen, die Fragen der
Qualitätssicherung und der Finanzierung, die Zahlen zur
Leistungserbringung und die derzeit bereits vorhandenen
Versorgungsstrukturen der Frührehabilitation in Deutschland für
drei relevante Fachbereiche - Geriatrie, Neurologie und
indikationsübergreifende Frührehabilitation - analysiert und
dokumentiert. Von Interesse waren dabei insbesondere die
vorhandenen Strukturen in großen Akutkrankenhäusern, weil dort
aufgrund der Patientenstruktur ein entsprechend hoher Bedarf
besteht. Auf Basis dieser Resultate aus den im ersten Teil der
Arbeit untersuchten Strukturen und Prozessen der Frührehabilitation
wurden im zweiten Teil neben einer Definition der
indikations-übergreifenden Frührehabilitation ein Strukturkonzept
sowie Kriterien für die indikations-übergreifende
Frührehabilitation und ihre Umsetzung im Krankenhaus entwickelt.
SGB V) wurden die Steuerungsmechanismen, die Fragen der
Qualitätssicherung und der Finanzierung, die Zahlen zur
Leistungserbringung und die derzeit bereits vorhandenen
Versorgungsstrukturen der Frührehabilitation in Deutschland für
drei relevante Fachbereiche - Geriatrie, Neurologie und
indikationsübergreifende Frührehabilitation - analysiert und
dokumentiert. Von Interesse waren dabei insbesondere die
vorhandenen Strukturen in großen Akutkrankenhäusern, weil dort
aufgrund der Patientenstruktur ein entsprechend hoher Bedarf
besteht. Auf Basis dieser Resultate aus den im ersten Teil der
Arbeit untersuchten Strukturen und Prozessen der Frührehabilitation
wurden im zweiten Teil neben einer Definition der
indikations-übergreifenden Frührehabilitation ein Strukturkonzept
sowie Kriterien für die indikations-übergreifende
Frührehabilitation und ihre Umsetzung im Krankenhaus entwickelt.
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