Hochdosischemotherapie mit autologer Knochenmark- und Stammzelltransplantation bei der Behandlung maligner Erkrankungen an der II. Medizinischen Klinik des Klinikums Augsburg
Beschreibung
vor 20 Jahren
Zwischen 1992 und 1997 wurden am Augsburger Zentralklinikum im
Rahmen der Therapie maligner Erkrankungen bei 136 Patienten eine
Hochdosischemotherapie mit nachfolgender autologer
Stammzelltransplantation durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es,
die Ergebnisse aus diesen Behandlungen in Kontext zu denen anderer
Zentren zu stellen. Hinsichtlich Ansprechen auf Therapie, Progress
und Überleben wurden weder für Leukämien, noch für Lymphome oder
solide Tumoren bedeutende Abweichungen gefunden. Auf Grund der
Vielzahl an untersuchten Entitäten waren die Fallzahlen jedoch zu
gering, um Aussagen über Signifikanz treffen zu können.
Rahmen der Therapie maligner Erkrankungen bei 136 Patienten eine
Hochdosischemotherapie mit nachfolgender autologer
Stammzelltransplantation durchgeführt. Ziel dieser Arbeit war es,
die Ergebnisse aus diesen Behandlungen in Kontext zu denen anderer
Zentren zu stellen. Hinsichtlich Ansprechen auf Therapie, Progress
und Überleben wurden weder für Leukämien, noch für Lymphome oder
solide Tumoren bedeutende Abweichungen gefunden. Auf Grund der
Vielzahl an untersuchten Entitäten waren die Fallzahlen jedoch zu
gering, um Aussagen über Signifikanz treffen zu können.
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