Die Wunschsektio
Beschreibung
vor 20 Jahren
Im Januar 2002 wurden alle 1502 bei der deutschen Ärztekammer
registrierten niedergelassenen Gynäkologen und Gynäkologinnen und
alle Leiterinnen und Leiter der 164 geburtshilflichen Abteilungen
Bayerns angeschrieben, um deren aktuelle Meinung zur Wunschsektio
zu erfragen. Die Rücklaufquote betrug 35 % bei den Niedergelassenen
und 42,1 % bei den Klinikleitern. 7,6 % der niedergelassenen
Gynäkologen und Gynäkologinnen in Bayern und 8,7 % der Klinikleiter
und Klinikleiterinnen würden im Falle einer unkomplizierten
Schwangerschaft in Schädellage für sich oder ihre Partnerin die
Wunschsektio bevorzugen. Diese Haltung war einheitlich in allen
Altersklassen und zeigte keine geschlechtsspezifischen
Unterschiede. Alle Gynäkologen und Gynäkologinnen, die persönlich
mit vaginal-operativen Geburten konfrontiert worden waren, würden
auch im Nachhinein für sich selbst die vaginale Geburt bevorzugen.
55,6 % der niedergelassenen Gynäkologen und Gynäkologinnen in
Bayern und 71 % der Klinikleiter und Klinikleiterinnen stimmen der
Möglichkeit der Wunschsektio grundsätzlich zu. Die Sektiorate ist
in den bayerischen Kliniken, die Wunschsektiones durchführen mit
21,8 % vergleichbar hoch wie in denjenigen Häusern, bei denen kein
Kaiserschnitt auf Wunsch erfolgt (22,3 %), wobei der Anteil an
Wunschsektiones in diesen Häusern durchschnittlich 6 % aller
Kaiserschnitte ausmacht.Im Januar 2002 wurden alle 1502 bei der
deutschen Ärztekammer registrierten niedergelassenen Gynäkologen
und Gynäkologinnen und alle Leiterinnen und Leiter der 164
geburtshilflichen Abteilungen Bayerns angeschrieben, um deren
aktuelle Meinung zur Wunschsektio zu erfragen. Die Rücklaufquote
betrug 35 % bei den Niedergelassenen und 42,1 % bei den
Klinikleitern. 7,6 % der niedergelassenen Gynäkologen und
Gynäkologinnen in Bayern und 8,7 % der Klinikleiter und
Klinikleiterinnen würden im Falle einer unkomplizierten
Schwangerschaft in Schädellage für sich oder ihre Partnerin die
Wunschsektio bevorzugen. Diese Haltung war einheitlich in allen
Altersklassen und zeigte keine geschlechtsspezifischen
Unterschiede. Alle Gynäkologen und Gynäkologinnen, die persönlich
mit vaginal-operativen Geburten konfrontiert worden waren, würden
auch im Nachhinein für sich selbst die vaginale Geburt bevorzugen.
55,6 % der niedergelassenen Gynäkologen und Gynäkologinnen in
Bayern und 71 % der Klinikleiter und Klinikleiterinnen stimmen der
Möglichkeit der Wunschsektio grundsätzlich zu. Die Sektiorate ist
in den bayerischen Kliniken, die Wunschsektiones durchführen mit
21,8 % vergleichbar hoch wie in denjenigen Häusern, bei denen kein
Kaiserschnitt auf Wunsch erfolgt (22,3 %), wobei der Anteil an
Wunschsektiones in diesen Häusern durchschnittlich 6 % aller
Kaiserschnitte ausmacht.
registrierten niedergelassenen Gynäkologen und Gynäkologinnen und
alle Leiterinnen und Leiter der 164 geburtshilflichen Abteilungen
Bayerns angeschrieben, um deren aktuelle Meinung zur Wunschsektio
zu erfragen. Die Rücklaufquote betrug 35 % bei den Niedergelassenen
und 42,1 % bei den Klinikleitern. 7,6 % der niedergelassenen
Gynäkologen und Gynäkologinnen in Bayern und 8,7 % der Klinikleiter
und Klinikleiterinnen würden im Falle einer unkomplizierten
Schwangerschaft in Schädellage für sich oder ihre Partnerin die
Wunschsektio bevorzugen. Diese Haltung war einheitlich in allen
Altersklassen und zeigte keine geschlechtsspezifischen
Unterschiede. Alle Gynäkologen und Gynäkologinnen, die persönlich
mit vaginal-operativen Geburten konfrontiert worden waren, würden
auch im Nachhinein für sich selbst die vaginale Geburt bevorzugen.
55,6 % der niedergelassenen Gynäkologen und Gynäkologinnen in
Bayern und 71 % der Klinikleiter und Klinikleiterinnen stimmen der
Möglichkeit der Wunschsektio grundsätzlich zu. Die Sektiorate ist
in den bayerischen Kliniken, die Wunschsektiones durchführen mit
21,8 % vergleichbar hoch wie in denjenigen Häusern, bei denen kein
Kaiserschnitt auf Wunsch erfolgt (22,3 %), wobei der Anteil an
Wunschsektiones in diesen Häusern durchschnittlich 6 % aller
Kaiserschnitte ausmacht.Im Januar 2002 wurden alle 1502 bei der
deutschen Ärztekammer registrierten niedergelassenen Gynäkologen
und Gynäkologinnen und alle Leiterinnen und Leiter der 164
geburtshilflichen Abteilungen Bayerns angeschrieben, um deren
aktuelle Meinung zur Wunschsektio zu erfragen. Die Rücklaufquote
betrug 35 % bei den Niedergelassenen und 42,1 % bei den
Klinikleitern. 7,6 % der niedergelassenen Gynäkologen und
Gynäkologinnen in Bayern und 8,7 % der Klinikleiter und
Klinikleiterinnen würden im Falle einer unkomplizierten
Schwangerschaft in Schädellage für sich oder ihre Partnerin die
Wunschsektio bevorzugen. Diese Haltung war einheitlich in allen
Altersklassen und zeigte keine geschlechtsspezifischen
Unterschiede. Alle Gynäkologen und Gynäkologinnen, die persönlich
mit vaginal-operativen Geburten konfrontiert worden waren, würden
auch im Nachhinein für sich selbst die vaginale Geburt bevorzugen.
55,6 % der niedergelassenen Gynäkologen und Gynäkologinnen in
Bayern und 71 % der Klinikleiter und Klinikleiterinnen stimmen der
Möglichkeit der Wunschsektio grundsätzlich zu. Die Sektiorate ist
in den bayerischen Kliniken, die Wunschsektiones durchführen mit
21,8 % vergleichbar hoch wie in denjenigen Häusern, bei denen kein
Kaiserschnitt auf Wunsch erfolgt (22,3 %), wobei der Anteil an
Wunschsektiones in diesen Häusern durchschnittlich 6 % aller
Kaiserschnitte ausmacht.
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