Anwendbarkeit der FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung
Beschreibung
vor 19 Jahren
Im Rahmen dieser Studie wurde die prinzipielle Anwendbarkeit der
FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung
untersucht. Hierzu wurden Modelle von geeigneten Inlaypräparationen
gesammelt, einartikuliert und statische und funktionelle Registrate
nach Evaluation der geeigneten Registriermaterialien angefertigt.
Mit einem Laserscanner und der entsprechenden Software wurden
Datensätze der Zähne und Registrate generiert. Die Datensätze
wurden mittels einer visuellen Methode analog zur FGP-Technik
ausgewertet. Auf diese Weise konnten Areale im Bereich der
präparierten Kavität bestimmt werden, an denen okklusale
Kontaktpunkte möglich sind. Der Versuch einer objektiven und
automatischen FGP-Auswertung beinhaltete jedoch noch größere
Ungenauigkeiten. Die FGP-Technik kann somit prinzipiell für die
Kontaktpunktfindung herangezogen werden, jedoch muss für eine
vollautomatische FGP-Auswertung die Genauigkeit der
Registratdatensätze noch verbessert werden.
FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung
untersucht. Hierzu wurden Modelle von geeigneten Inlaypräparationen
gesammelt, einartikuliert und statische und funktionelle Registrate
nach Evaluation der geeigneten Registriermaterialien angefertigt.
Mit einem Laserscanner und der entsprechenden Software wurden
Datensätze der Zähne und Registrate generiert. Die Datensätze
wurden mittels einer visuellen Methode analog zur FGP-Technik
ausgewertet. Auf diese Weise konnten Areale im Bereich der
präparierten Kavität bestimmt werden, an denen okklusale
Kontaktpunkte möglich sind. Der Versuch einer objektiven und
automatischen FGP-Auswertung beinhaltete jedoch noch größere
Ungenauigkeiten. Die FGP-Technik kann somit prinzipiell für die
Kontaktpunktfindung herangezogen werden, jedoch muss für eine
vollautomatische FGP-Auswertung die Genauigkeit der
Registratdatensätze noch verbessert werden.
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