Einfluss einer einjährigen Hormontherapie mit Östrogenen und Gestagenen auf häufige Beschwerden postmenopausaler Frauen
Beschreibung
vor 19 Jahren
Diese Arbeit beschäftigte sich mit der Bedeutung einer
Hormonsubstitution in der Menopause auf Beschwerden, die mit der
Perimenopause assoziiert sind. Die Untersuchung war ein Teil der
randomisierten, kontrollierten klinischen PHOREA-Studie, deren
Hauptzielgröße die Veränderung der Intima-Media-Dicke bei
postmenopausalen Frauen mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko unter
HT war. In der vorliegenden Arbeit sollten folgende Fragen
beantwortet werden: 1.Beeinflußt HT das Auftreten und den
Schweregrad von Palpitationen? 2.Verändern sich vorhandene
Gelenkbeschwerden unter HT? 3.Lassen sich Inkontinenzbeschwerden
durch HT beeinflussen? 4.Wie wirkt HT auf folgende Beschwerden:
Hitzewallungen, Nachtschweiß, Kopfschmerzen, Schwindel, Nervosität
und Schwäche? Die genannten Beschwerden bzw. ihre Veränderung
wurden zu Beginn und am Ende der Studie (48 Behandlungswochen)
mittels einer standardisierten Befragung erfasst. Die Ergebnisse
bestärken die aktuellen Leitlinien, die nur vasomotorische
Beschwerden, d.h. Hitzewallungen und die entsprechenden Folgen wie
Schlafstörungen als Indikationen für eine therapeutische, nicht
aber prophylaktische, Hormonbehandlung mit Östrogenen und
Gestagenen in der Menopause angeben.
Hormonsubstitution in der Menopause auf Beschwerden, die mit der
Perimenopause assoziiert sind. Die Untersuchung war ein Teil der
randomisierten, kontrollierten klinischen PHOREA-Studie, deren
Hauptzielgröße die Veränderung der Intima-Media-Dicke bei
postmenopausalen Frauen mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko unter
HT war. In der vorliegenden Arbeit sollten folgende Fragen
beantwortet werden: 1.Beeinflußt HT das Auftreten und den
Schweregrad von Palpitationen? 2.Verändern sich vorhandene
Gelenkbeschwerden unter HT? 3.Lassen sich Inkontinenzbeschwerden
durch HT beeinflussen? 4.Wie wirkt HT auf folgende Beschwerden:
Hitzewallungen, Nachtschweiß, Kopfschmerzen, Schwindel, Nervosität
und Schwäche? Die genannten Beschwerden bzw. ihre Veränderung
wurden zu Beginn und am Ende der Studie (48 Behandlungswochen)
mittels einer standardisierten Befragung erfasst. Die Ergebnisse
bestärken die aktuellen Leitlinien, die nur vasomotorische
Beschwerden, d.h. Hitzewallungen und die entsprechenden Folgen wie
Schlafstörungen als Indikationen für eine therapeutische, nicht
aber prophylaktische, Hormonbehandlung mit Östrogenen und
Gestagenen in der Menopause angeben.
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