AWFNR #465 - SERKAN EREN & PAUL - HELFEN mit STELP
Alle Wege führen nach Ruhm - AWFNR
1 Stunde 15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
SPENDENAKTION https://bit.ly/PaulRipkexSTELP Alle Spenden, die nach
48 Stunden mit dem Betreff „AWFNR“ bei STELP eingegangen sind,
werden von Paul verdoppelt. (max. 50000€) Also Ruhm-Mates – JETZT
mit dem Betreff „AWFNR“ spenden! Es ist schon die dritte Folge im
neuen Jahr und Paul hat sich Gedanken gemacht, die Veränderungen
hervorbringen: Neben den beiden AWFNR-Stammgästen Karo Kauer und
Chris Nanoo, erwartet euch jeden Monat jetzt auch ein berühmter
Freund aus Pauls Telefonbuch und, ganz neu, ein Entdecker-Freund.
Denn Paul begegnet immer wieder Menschen, die ihn begeistern, die
die Welt verändern und eine Stimme verdienen. Und auf genauso einen
Menschen könnt ihr euch heute freuen… „Das’ für mein’n Homie
Serkan, hör’ ihn noch am Telefon. Der eine Anruf für ihn, Lesbos
aufm Zellenboden. Er war im Zelt bei Masomen, um ihr was zu geben.
Die Batsi hassen Volunteers und hab’n ihn festgenomm’n.“ Pauls
heutigem Gesprächspartner haben schon Max Herre und Danger Dan eine
Zeile in „Mir kann nichts passieren“ gewidmet. Und jetzt ist Paul
an der Reihe und gibt ihm eine Stimme bei AWFNR. Herzlich
Willkommen Serkan Eren. Serkan hat mit 24 einen Schicksalsschlag
erlitten. Bei einem Autounfall hatte er eine Nahtoderfahrung, die
sein Leben auf den Kopf gestellt hat. Fitnesstrainer konnte er
nicht mehr werden, aber sieben Jahre später hat er seinem Leben
einen neuen Sinn gegeben: Menschen in Not helfen. Er ist nicht der
klassische Typ, der eine Hilfsorganisation gründet — und hat es
trotzdem gemacht: STELP. In der heutigen AWFR-Stunde erfahrt ihr
die Geschichte von Serkan. Er erzählt von den zwei prägendsten
Momenten seines Lebens, die ihn zu seinem heutigen Leitgedanken und
Motto gebracht haben: „Niemand hat behauptet, dass es einfach
wird!” Serkan beschreibt den Prozess der STELP-Gründung, erklärt,
wie STELP funktioniert, was er an Hilfsorganisationen kritisiert
und deshalb in seiner Eigenen anders macht. Außerdem teilt er
Momente aus den letzten Jahren, die in seinem Gedächtnis niemals
verblassen werden: Er war in Beirut, nachdem die Lagerhalle
explodiert war, der erste, der nach Kriegsbeginn die ukrainische
Grenze überquerte, auf Lesbos, als dort Geflüchtete strandeten und
in Afghanistan nach der Machtergreifung der Taliban. Was all diese
Erlebnisse mit ihm machen, ob er Angst hat und warum die
Beschreibung „der glücklichste und müdeste Mensch zugleich“ sehr
zutreffend ist, das erfahrt ihr in dieser Folge. Und worauf ihr
euch auch freuen könnt: Zwei kurpfälzische Rap-Einlagen von Paul
Ripke persönlich. Mehr Infos von STELP e. V.: https://stelp.eu
Serkan Eren Instagram: https://www.instagram.com/serkan.eren/
Schreibt uns gerne jederzeit und schickt uns eine Sprachnachricht
über die AWFNR Community WhatsApp Nummer (Fragen sind erwünscht):
+4915753263804 Post von Paul abonnieren:
https://postvonpaul.substack.com Du möchtest mehr über unsere
Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte:
https://linktr.ee/AWFNR
48 Stunden mit dem Betreff „AWFNR“ bei STELP eingegangen sind,
werden von Paul verdoppelt. (max. 50000€) Also Ruhm-Mates – JETZT
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neuen Jahr und Paul hat sich Gedanken gemacht, die Veränderungen
hervorbringen: Neben den beiden AWFNR-Stammgästen Karo Kauer und
Chris Nanoo, erwartet euch jeden Monat jetzt auch ein berühmter
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Denn Paul begegnet immer wieder Menschen, die ihn begeistern, die
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Serkan, hör’ ihn noch am Telefon. Der eine Anruf für ihn, Lesbos
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heutigem Gesprächspartner haben schon Max Herre und Danger Dan eine
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an der Reihe und gibt ihm eine Stimme bei AWFNR. Herzlich
Willkommen Serkan Eren. Serkan hat mit 24 einen Schicksalsschlag
erlitten. Bei einem Autounfall hatte er eine Nahtoderfahrung, die
sein Leben auf den Kopf gestellt hat. Fitnesstrainer konnte er
nicht mehr werden, aber sieben Jahre später hat er seinem Leben
einen neuen Sinn gegeben: Menschen in Not helfen. Er ist nicht der
klassische Typ, der eine Hilfsorganisation gründet — und hat es
trotzdem gemacht: STELP. In der heutigen AWFR-Stunde erfahrt ihr
die Geschichte von Serkan. Er erzählt von den zwei prägendsten
Momenten seines Lebens, die ihn zu seinem heutigen Leitgedanken und
Motto gebracht haben: „Niemand hat behauptet, dass es einfach
wird!” Serkan beschreibt den Prozess der STELP-Gründung, erklärt,
wie STELP funktioniert, was er an Hilfsorganisationen kritisiert
und deshalb in seiner Eigenen anders macht. Außerdem teilt er
Momente aus den letzten Jahren, die in seinem Gedächtnis niemals
verblassen werden: Er war in Beirut, nachdem die Lagerhalle
explodiert war, der erste, der nach Kriegsbeginn die ukrainische
Grenze überquerte, auf Lesbos, als dort Geflüchtete strandeten und
in Afghanistan nach der Machtergreifung der Taliban. Was all diese
Erlebnisse mit ihm machen, ob er Angst hat und warum die
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zutreffend ist, das erfahrt ihr in dieser Folge. Und worauf ihr
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