Wissenschaftsradio: Sieben Milliarden AustronautInnen
35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wenig Platz, ewig gleiche Gesichter und viel Zeit? Corona
ist eine Simulation der Raumfahrt. Warum wir dem All trotzdem
immer näher kommen.
Der erste Außerirdische, dem wir die Hände schütteln werden, ist
ein Mensch. Sie wird auf dem Mond oder Mars geboren sein. Auf
einer der Stationen, die die internationale Raumfahrt jetzt schon
plant. Der Weltraum wird in Zukunft alltäglicher werden. Private
Unternehmen schicken Touristen ins All, Raketen müssen
wettbewerbsfähig sein (also günstig). Gleichzeitig könnten
einzelne Nationen diesen Platz für sich beanspruchen. Es braucht
also Spielregeln für ein geteiltes All. Das Wissenschaftsradio
spricht mit Gernot Grömer, dem Leiter des Österreichischen
Weltraumforums, über Pläne fürs Weltall und die Astronautin in
uns.
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