Keratokonus und die Cross-Linking-Methode: ein Interview mit Dr. Elias Flockerzi
Der Keratokonus ist eine schwere Erkrankung der Cornea. Doch es
gibt eine Möglichkeit, ihren Verlauf nachhaltig aufzuhalten: die
Cross-Linking-Methode – etwa mit der iLink V-Technologie von
Glaukos
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Keratokonus ist eine schwere Erkrankung der Cornea. Doch es
gibt eine Möglichkeit, ihren Verlauf nachhaltig aufzuhalten: Die
Cross-Linking-Methode – etwa mit der iLink V-Technologie von
Glaukos. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus
Augentropfen und der Bestrahlung mit UVA-Licht – genauer gesagt
aus VibeX Rapid Riboflavin und dem KXL-System, dem ersten und
bislang einzigen von der FDA zugelassenen Verfahren zur
Behandlung des progredienten Keratokonus. Ein Interview mit Dr.
Elias Flockerzi von der Universitäts-Augenklinik des Saarlandes
in Homburg, einem der führenden Keratokonus-Experten in
Deutschland.
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