Die Zukunft der KI-Regulierung: Aussichten in den USA
42 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022
hat die Debatte um die Regulierung Künstlicher Intelligenz
(KI) an Fahrt aufgenommen. Doch obwohl die amerikanische
Tech-Unternehmen den KI-Markt dominieren und europäische
Wettbewerber regelrecht überflügeln, ist die KI-Regulierung in
der Europäischen Union deutlich weiter fortgeschritten als in den
USA. So befindet sich der Artificial Intelligence Act (AIA)
– die Digital-Strategie der Europäischen Union – im sogenannten
Trilog und könnte noch in diesem Jahr verabschiedet
werden. Die USA verfolgen zunächst den
Ansatz freiwilliger Selbsterklärungen der Tech-Giganten und trotz
einer Reihe von Aktivitäten des Weißen Hauses und der Gesetzgeber
in den letzten Monaten sind konkrete Maßnahmen noch in weiter
Ferne.
Wie ist der aktuelle Stand der KI-Regulierungsdebatte in den USA
und welchen Einfluss nehmen die amerikanischen Tech-Giganten
darauf? Besteht trotz aller Differenzen die Möglichkeit
einer gemeinsamen transatlantischen Führungsrolle bei der
Etablierung globaler KI-Standards? Diese und weitere Fragen
diskutieren die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke,
und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, mit
Katharina Wilhelm, Leiterin des ARD-Studios Los Angeles, und
Martin Wegele, Director Government and Regulatory Affairs bei IBM
in Berlin.
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