Engere transatlantische Bande: Was der Trade and Technology Council leisten kann
44 Minuten
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vor 2 Jahren
Der Grundstein ist gelegt: Ende September 2021 kamen hochrangige
Vertreter der Europäischen Union und der US-Regierung zum
Inaugurationstreffen des EU-U.S. Trade and Technology Council
(TTC) in Pittsburgh, Pennsylvania zusammen. Nun steht am 15. und
16. Mai dieses Jahres die zweite Verhandlungsrunde dieses
vielversprechenden Gremiums am Rande von Paris an. Die
Unterhändler in den insgesamt zehn Arbeitsgruppen sollen
fortschrittliche transatlantische Freihandelsvereinbarungen
erzielen, etwa in den Bereichen regulatorische Kooperation,
stabile Lieferketten und grüne Technologie.
Warum wurde der EU-U.S. TTC 2021 ins Leben gerufen? Wie
kann man sich die konkrete Arbeitsweise innerhalb des TTC
vorstellen? Wie wahrscheinlich ist es, dass der TTC neue
Standards in der Spitzentechnologie für diverse Industriesektoren
setzt – und was sind dabei die größten Hürden? Kann der TTC
erfolgreich darin sein, den amerikanischen und europäischen Markt
substanziell wirksamer vor den unfairen Handelspraktiken Chinas
zu schützen? Die Moderatorin des Podcasts, Stormy-Annika Mildner,
Aspen Institute Deutschland, diskutiert diese Fragen mit Julia
Friedlander, C. Boyden Gray Senior Fellow und Director der
Economic Statecraft Initiative im GeoEconomics Center des
Atlantic Council in Washington, D.C., und Tyson Barker,
Programmleiter Technologie und Außenpolitik der Deutschen
Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin.
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